Update: Da ist der Raketenwurm... noch nicht drin. Screen Rant liefert (unten) die ersten Bilder aus Tremors 6 - A Cold Day in Hell, auf denen jegliche Graboiden fehlen. Trotzdem auf trashige Art cool und die visuelle Bestätigung dafür, dass der Film tatsächlich existiert.
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Die Raketenwürmer sind wieder da, und die nunmehr sechste Ausgabe der Kultreihe hat jetzt auch einen Titel. Im Original handelte sich der Film den Beinamen "A Cold Day in Hell" ein, der es so oder ähnlich auch ins Deutsche schaffen könnte, wenn man sich die Franchise-Historie anschaut. Wann Tremors 6 - A Cold Day in Hell eintrifft, ist jedoch nicht bekannt. Ursprünglich sollte es im Januar 2018 so weit sein, aktuell heißt es "irgendwann im Mai". Besonders aussagekräftig ist das nicht, aber es gibt auch konkretere Angaben.
In den USA wurde das Rating für Tremors 6 - A Cold Day in Hell festgelegt, und somit wissen wir nun, dass der Streifen in Übersee den PG-13-Aufdruck tragen wird. Begründet hat die MPAA ihre Entscheidung mit der Darstellung von Gewalt durch/an Kreaturen, Gore, derbem Humor und Kraftausdrücken. Das passt nicht nur zur Tremors-Reihe, sondern auch zum neuen Teil selbst, der vor geraumer Zeit bereits eine entsprechende Inhaltsangabe erhalten hat.
Burt Gummer (Michael Gross) und sein Sohn Travis Welker (Jamie Kennedy) verschlägt es nach Kanada, wo sie eine Reihe von tödlichen Wurmangriffen unter die Lupe nehmen sollen. In einer abgelegenen Forschungseinrichtung in der arktischen Tundra erhärtet sich Burts Verdacht, dass die Graboiden im Geheimen als Waffen eingesetzt werden. Doch bevor er den Beweis erbringen kann, legt ihn das Gift der Raketenwürmer lahm, und ihm bleiben nur 48 Stunden, um aus frischem Gift ein Gegenmittel herzustellen. Dafür muss er aber zuerst mal jemand herausfinden, wie man einen Graboiden melkt...