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Simon Pegg happy mit "Star Trek 3"-Regisseur Roberto Orci

Simon Pegg happy mit "Star Trek 3"-Regisseur Roberto Orci
0 Kommentare - Di, 12.08.2014 von R. Lukas
"Scotty" Simon Pegg bricht eine Lanze für den neuen Macher von "Star Trek 3", er vertraut Regie-Grünschnabel Roberto Orci voll und ganz.

Er selbst will den Tag zwar noch nicht vorm Abend loben, aber es zweifelt wohl keiner mehr daran, dass Roberto Orci bei Star Trek 3 sein Regiedebüt geben wird. Als Drehbuchautor von Star Trek, Star Trek Into Darkness und auch Star Trek 3 bringt er das nötige Know-how mit, von Simon Pegg - wieder als Scotty dabei - bekommt er außerdem vollste Rückendeckung.

Der ist mit Orci als Regisseur rundum glücklich. Pegg freut sich, dass er es macht, weil es so in der Familie bleibt und kein Außenstehender rangeholt wird. Als jemand, der schon von Anfang an (also seit dem Star Trek-Reboot von 2009) an Bord ist, habe Orci den Dreh raus. Überhaupt sei er im Team der größte Trekkie von allen und habe die Story immer am besten verstanden. Deshalb findet Pegg die Entscheidung, ihm die Verantwortung für Star Trek 3 zu übertragen, nur folgerichtig.

Und ganz aus der Welt ist J.J. Abrams ja auch nicht. Er wäre wahrscheinlich gar nicht in der Lage, komplett loszulassen, weil das einfach nicht seine Art ist, glaubt Pegg. Als Produzent oder in irgendeiner anderen Funktion wird Abrams Star Trek 3 also noch treu bleiben. Momentan dreht er aber Star Wars - Episode VII, und auch da ist Pegg voll des Lobes, nicht zuletzt wegen der Rückbesinnung auf alte, handgemachte Tugenden. Abrams sei der perfekte Mann für den Job und werde einen Film zaubern, der sich mehr nach Star Wars anfühlt als alles, was in den letzten dreißig Jahren auf uns eingeprasselt ist.

Zeitlich hat Star Wars - Episode VII logischerweise die Nase vorn. Der Kinostart im Dezember 2015 geriet nicht mal durch Harrison Fords Unfall ins Wanken, während man bei Star Trek 3 bisher nur vermuten kann, dass 2016 das Ziel ist, wenn die Reihe fünfzig Jahre alt wird.

Die Charity-Initiative "Star Wars: Force for Change", für die sich Disney und Lucasfilm mit UNICEF zusammengetan hatten, ist übrigens erfolgreich zu Ende gegangen. Durch Spenden kamen über 5 Mio. $ zusammen, was Abrams zu einem kleinen Dankesschreiben veranlasst hat - stilecht gehalten von einer Droidenhand:

Quelle: BBC
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