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Star Trek - Picard

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Die neue Star Trek-Serie

Star Trek - Picard: Unser Bericht von der Premiere!

Star Trek - Picard: Unser Bericht von der Premiere!
27 Kommentare - Mo, 20.01.2020 von Moviejones
Wir konnten uns in Berlin auf der Deutschlandpremiere die ersten drei Folgen der neuen "Star Trek"-Serie mit Patrick Stewart ansehen und verraten euch mehr in unserer Review.

Ein Rückblick

Das Star Trek-Franchise hat einige turbulente Jahre hinter sich. Nach dem Ende von Star Trek - Raumschiff Voyager und dem zehnten Kinofilm Star Trek - Nemesis, der seinerzeit nicht den gewünschten Erfolg einbrachte, blickte man zurück in die Vergangenheit. Die zeitlich noch vor Captain Kirk angesiedelte Serie Star Trek - Enterprise war der letzte Versuch, das Franchise noch am Leben zu halten. Nach vier Staffeln jedoch wurde auch sie abgesetzt und es folgte eine mehrjährige Pause. Erst 2009 versuchte man im Kino mit Star Trek eine Wiedergeburt. Schien dieser Neustart zunächst zu funktionieren, enttäuschte bereits der Nachfolger und auch der dritte Teil konnte die Erwartungen nicht erfüllen. Im Kino befindet sich Star Trek aktuell wieder in der Warteschleife.

Doch die Stärken der Reihe lagen schon immer im Serienbereich. Dort, wo anders als im Kino die besonderen Themen angesprochen werden konnten. Moralische Fragen, zeitgemäße Themen, die Frage, wohin die Menschheit als Gesellschaft geht: Dies war schon immer der Kern von Star Trek. Und so startete 2017 mit Star Trek - Discovery die erste Serie seit 12 Jahren. Auch wenn diese als Erfolg verbucht werden kann und eine große Anhängerschaft genießt, so war auch sie kein Befreiungsschlag. Zu sehr wurde sie von den Fans in vielen Punkten kritisiert, allein die Neuinterpretation der Klingonen löste viele Kontroversen aus.

Nun also der nächste Versuch mit Star Trek - Picard. Dieses Mal gehen die Macher jedoch genau den Weg, den sich viele Fans schon seit vielen Jahren wünschen: Es geht nach vorne, in die Zukunft, in die Zeit nach Star Trek - Voyager und nach Star Trek - Nemesis. Endlich mal kein Prequel! Und dann schaffte man auch noch das für unmöglich Gehaltene: Sir Patrick Stewart kehrt in seine ikonische Rolle als Jean-Luc Picard zurück!.

Die Frage "Kirk oder Picard?" wird seit jeher unter den Fans diskutiert. Mit einem Kirk 2.0 (Chris Pine) hat man es bereits versucht, nun also Picard 1.0. Und die Macher setzten sogar noch einen drauf: Auch Jeri Ryan als Seven of Nine, eine der beliebtesten Figuren aus Star Trek - Raumschiff Voyager und generell in Star Trek, kehrt ebenfalls für die neue Serie zurück. Und spätestens die Ankündigung, dass man zwar Neues wagen, sich aber an die Welt von Raumschiff Enterprise - Das nächste Jahrhundert orientieren wird, ließ die Erwartungen enorm steigen. Schafft es die Serie, Star Trek endlich ins 21. Jahrhundert zu holen und an die alten Erfolge anzuknüpfen?

Unsere Review

In Berlin veranstaltete Amazon Prime Video die Deutschlandpremiere von Star Trek - Picard und brachte auch einen Großteil des Cast mit, darunter natürlich Sir Patrick Stewart. Gezeigt wurden die ersten drei Folgen mit einer für Star Trek klassischen Laufzeit von je ca. 40 Minuten. Und um euch nicht länger auf die Folter zu spannen: Sie waren fantastisch!

Vor allem der alte Star Trek-Fan in uns konnte nach den drei Folgen das Kino glücklich verlassen. Solltet ihr zu den Fans gehören, die von Discovery eher enttäuscht waren und nostalgisch an TNG, Deep Space Nine oder Voyager zurückdenkt, dann dürfte euch Star Trek - Picard gefallen. Das gute alte Star Trek ist zurück und präsentiert sich in einem modernen Gewand für das 21. Jahrhundert.

Schon beim Q&A kurz vor der Premiere versprachen die Macher, man werde das tun, was auch TNG und Star Trek im Allgemeinen stets ausgezeichnet hat: Man werde sich den aktuellen und relevanten Themen unserer Zeit annehmen, und schon die erste Folge tat dann auch genau dies. Da es durchaus bei der Story einige Überraschungen gab, wollen und werden wir nicht zu sehr ins Detail gehen, um euch auch nichts zu spoilern. Daher nur ein Beispiel: Die Flüchtlingsthematik, die auch uns in Deutschland in den letzten Jahren begleitet hat, nimmt eine wichtige Rolle direkt zu Beginn der Serie ein. Sollte man die eigenen Tore für Flüchtende öffnen, die eigenen Ressourcen dafür einsetzen, um Fremden zu helfen? Hier gibt es für beide Seiten Argumente und diese werden auch behandelt.

Wer diese kritische Auseinandersetzung mit Themen in Star Trek immer schon gemocht hat, dürfte glücklich mit der neuen Serie werden. Die Dialoge erinnern in ihrer Qualität an die TNG-Zeit und auch die Welt ist einem sofort vertraut. Wenn Türen sich öffnen oder Computer bedient werden, vernimmt man vertraute Klänge. Das Design und die Technologien sind bekannt und erhielten eine natürliche Weiterentwicklung. Es ist keine Neuinterpretation, wie es noch bei Discovery oder auch in den aktuellen Kinofilmen der Fall ist. Es kommen nie Zweifel auf, dass dies die Welt ist, die wir aus TNG, DS9 und Voyager kennen, nur eben über 20 Jahre später.

Und wer jetzt Angst hat, die Serie könnte zu nostalgisch wirken: Keine Sorge. Sie geht definitiv neue Wege, verfolgt einen neuen Ansatz und sieht so aus, wie moderne Serien auszusehen haben, nämlich unglaublich gut. Sowohl was die Sets als auch was die Effekte betrifft, spielt man in der ersten Liga.

Kommen wir nun zum besten Effekt, den die Serie zu bieten hat: Sir Patrick Stewart. Hat er es immer noch drauf, Jean-Luc Picard zu spielen? Weiß er überhaupt noch, wie das geht? Und selbst wenn, ist es noch der Jean-Luc Picard, den wir kennen und lieben? Die Kurzantwort auf all diese Fragen lautet ja! Es ist fast schon erschreckend, wie schnell man sofort Picard sieht und den Schauspieler vergisst. Als wäre sein letzter Auftritt erst gestern gewesen. Ja, es ist einiges passiert in den letzten 20 Jahren und Picard musste einiges durchmachen. Aber er ist immer noch der Gleiche und vertritt immer noch so energisch und eloquent wie früher die hohen Werte der Sternenflotte. Und als Tee kommt natürlich nach wie vor nur Earl Grey in Frage!

Wir lernen auch schon recht früh einige der neuen Castmitglieder kennen. Der Ersteindruck ist ein deutlich sympathischer, aber ein finales Urteil kann nach drei Folgen natürlich noch nicht getroffen werden. Was den Auftritt bereits bekannter Figuren betrifft, so hüllen wir uns noch in Schweigen, um auch ja nichts zu verraten. Wir können jedoch sagen, dass die neue Serie stärker mit Das nächste Jahrhundert verknüpft ist, als man im Vorfeld denken könnte.

Fazit

Wie gut einem die Serie am Ende gefällt, hängt sicher von den eigenen Erwartungen ab. Wer Star Trek - Discovery und diesen eher actionorientierten Ansatz mag, der könnte seine Probleme mit Star Trek - Picard haben. Es gibt zwar auch hier Action, aber die Erzählweise ist deutlich ruhiger und mehr auf Dialoge fokussiert, ganz ähnlich so, wie man es von früher kennt. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, mehrmals mussten wir lachen und schmunzeln. Wer aber die alten Star Trek-Serien mochte und immer schon wissen wollte, wie so eine Serie im Jahr 2020 aussehen würde, der wird viel Freude an Star Trek - Picard haben. Gleich mehrmals brannte im Kino während aller drei Folgen lauter Applaus auf.

Für uns jedenfalls können die weiteren Folgen gar nicht früh genug kommen und wir freuen uns drauf. Make it so!

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27 Kommentare
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filmfan01 : : Moviejones-Fan
28.01.2020 19:26 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.14 | Posts: 149 | Reviews: 0 | Hüte: 2

@Kayin

Was ist Kropp TV?? Und AfD Irrsinn??

Siehst du nicht was in Sachen Politik & Flüchtlingen da genau abgeht?? Auch nur blind durchs Leben wa..

Solche wie du sind doch am Ende die, die am Ende rennen & schreien und die Lage nicht kapieren (wollen) ^^

Ich finds nur doof und irgwie doch geil, wie Filme & Serien uns alles vorzeigen was passieren könnte und keiner checkt mögliche Zusammenhänge/Parallele zur aktuellen/baldigen Realität!

Aber dann gibts wieder online Ratings Vorsehungen in Film/Serien die uns hätten vorwarnen können! Spät. mit 9/11 & Trump als Präsi war das der Fall!!

Is ja egal.. Hauptsache am Ende rennen & schreien nh. Und bis dahin nur alles irrsinniger Blödsinn.. is klar..

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Uatu : : The Watcher
22.01.2020 14:19 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

@Majestix83:

Ich dachte eher daran, daß die Föderation den Romulanern Unterstützung zusichert, was die Vulkanier wiederum zum Austritt bewegen würde. Das Thema kultureller Fremdenfeindlichkeit könnte hier, auf Grund der gemeinsamen Wurzeln, sehr komplex werden.
Allerdings hast du recht, das würde nicht zu den bisherigen Beziehungen und den Annäherungsversuchen der Vulkanier passen. Hier müsste man in diesem Fall einen neuen Konflikt aufbauen, der die etablierten Verhältnisse umkrempelt.

Die Erde als Ausstiegskandidat, kam mir so noch gar nicht in den Sinn, erscheint mir sehr radikal. Wäre auch nicht ganz vereinbar mit der in VOY und ENT gezeigten Zukunft (Cpt. Braxton; Krieg gegen die Sphärenbauer), in der die Erde noch Teil der Föderation zu sein scheint.

Allerdings würde dein Model aber auch mehr Sinn ergeben, damit könnte man auch Picard´s Austritt aus der Föderation erklären.
Wäre ein sehr mutiger und interessanter Ansatz.

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Majestix83 : : Moviejones-Fan
22.01.2020 11:46 Uhr | Editiert am 22.01.2020 - 11:55 Uhr
0
Dabei seit: 31.03.16 | Posts: 218 | Reviews: 0 | Hüte: 22

@Uatu

Wenn die Föderation den Romulanern die Unterstützung versagt, und die Vulkanier ihnen als verwandtes Volk dennoch helfen wollen und deswegen aus der Föderation austreten würde das meiner Meinung nach durchaus passen. Zumal Picard in den Comics von Orci und Kurtzman auch Botschafter auf Vulkan war und deswegen auf eigener Faust unterwegs ist. Das wäre dann aber irgendwie keine reine Brexit Story, wie Patrick Stewart sie angekündigt hatte.

Alles andere hätte vielleicht noch in die 2100er Jahre gepasst, also zur Zeit von Enterprise. Da war das Verhalten der Vulkanier entsprechend nationalistisch und herabblickend auf andere Völker, in den 2300er und 2400er Jahren wäre das meiner Meinung nach ein ziemlicher Bruch mit dem etablierten Vulkaniern aus der Kirk-Zeit und danach die ja nach "Suraks lehren" leben. Zumal Spock ja bei TNG auch noch zwischen Romulanern und Vulkaniern vermittelt hat. Daher würde ich weiterhin auf die Erde tippen, welche den Romulanern die Unterstützung versagt und aus der Föderation austritt.

Das würde dann ja auch zu den Ankündigungen zu Discovery Staffel 3 passen, in der die Föderation 700 Jahre später nicht mehr (in der Form?) existiert. Würden nur die Vulkanier austreten, wäre der Impact nicht groß genug denke ich, wenn jedoch die Hauptwelt austreten sollte, auf der auch der politische Apparat der Föderation ihren Sitz hat, dann würde das gut passen. Außerdem würde das vielleich auch den schalen Beigeschmack aus Discovery Staffel 3 etwas abschwächen, das man diesen Twist nur aus einem reinen Selbstzweck zur existenzberechtigungen der Discovery gebracht hat. Die hätte ja ansonsten gar nichts mehr zu melden gehabt.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
22.01.2020 11:38 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@Majestix83 und Uatu

Ah, ok. Danke für die Erläuterungen!
Wenn nicht auf dem Bildschirm, werde ich das Thema zumindest im Forum gespannt verfolgen^^

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Uatu : : The Watcher
22.01.2020 11:05 Uhr
0
Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

@luhp92:

Die Klingonen als mächtige, von vielen gefürchtete, Feinde welche zu Alliierten wurden, waren ja stets als Analogie zu den Russen angelegt. Auch wenn mich das stolze Krieger-Volk, von dem der Putz schon seit Jahrzehnten großflächig bröckelt, heute, ironischer Weise, an eine ganz andere Nation erinnert.

Um den Impakt des Brexit zu spiegeln, sollte es schon ein sehr enger und mächtiger Verbündeter sein. Gerade mit den Vulkaniern und deren Konflikt und Geschichte zu den Romulanern, könnten interessante Spannungen entstehen.
Ein anderes Volk, wie bsplw. die Andorianer, fände ich etwas unbefriedigend. Keinem anderen Föderationsmitglied hat man auch nur annähernd so viel Aufmerksamkeit gewidmet, wie den Vulkaniern. Mit deren Ausstieg, wäre mehr als nur ein achselzuckendes "Schade" drin und man könnte dann endlich auch etwas mehr, als nur die "arroganten Berater" aus ihnen machen.

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Oberlamer : : Moviejones-Fan
22.01.2020 10:34 Uhr
0
Dabei seit: 28.11.12 | Posts: 653 | Reviews: 0 | Hüte: 14

Ich freue mich so sehr! Nach dem Murks von Discovery endlich wieder richtiges Star Trek.

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Majestix83 : : Moviejones-Fan
22.01.2020 09:59 Uhr
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Dabei seit: 31.03.16 | Posts: 218 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Die Klingonen waren nur allierte, Föderationsmitglied waren die nie, Worf war lediglich Sternenflottenoffizier, weil er von Menschen adoptiert wurde.

Ich würde eher auf die Andorianer (ähnliche Mentalität wie die Klingonen), oder gar die Erde selbst tippen, seit "Star Trek 6" bzw. mehr noch "Enterprise" Staffel 4 wissen wir ja, das es auch dort starke, Xenophobe Kräfte gibt.

Letzteres hatte ich zumindest auch für meinen Pitch ausgedacht, nur das dank Sektion 31 das schlimmste verhindert wird.

Ich hoffe bloß die verkackens nicht wieder, laut Trekzone hat das Art Design bei den Short Trek zu "Children of Mars" ja mal wieder geschlampt, und teilweise CGI-Assets (Shuttle und Raumschiffe) aus Discovery (was ja 200 Jahre vorher spielt) wieder verwurstet, LCARS ist wohl auch durch ein generisches Hollywood-UI ersetzt worden. Ich weiß, das sind jetzt nur Details welche die meisten nicht interessieren wird, und für die Handlung wird das auch nicht sonderlich relevant sein, aber verglichen mit der Detailversessenheit welche in die "alten" Serien gesteckt wurde, finde ich das schon etwas... schade. Bin dennoch gespannt.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
22.01.2020 09:20 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.340 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@Uatu
"Bin gespannt welches Volk den Brexit macht."

Wenn man sich an "Discovery" orientiert, könnten das die Klingonen werden^^

(Falls die Klingonen in der Picard-Zukunft schon oder noch in der Föderation sind, ich kenne mich im Star-Trek-Universum kaum aus.)

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Uatu : : The Watcher
21.01.2020 23:51 Uhr
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Dabei seit: 12.10.11 | Posts: 1.393 | Reviews: 1 | Hüte: 140

Das klingt nach Allem was ich mir erhoffe. Und auch 8balls teilt euren Eindruck. Bin fast geneigt all meine Zweifel über Bord zu werfen.

Die Romulaner werden wohl die Flüchtlinge sein. Bin gespannt welches Volk den Brexit macht. Vulcxit? Könnte interessant werden.
Bin sehr gespannt, kann´s kaum noch erwarten.

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8balls : : Moviejones-Fan
21.01.2020 18:10 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.15 | Posts: 237 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Danke @Moviejones. Hättet ihr nicht bis Freitag spät nachts oder Samstag warten können mit der Review. Ich wollte doch auch eine schreiben. Wäre dann endlich mal meine erste hier gewesen. Aber das kann ich mir jetzt sparen. Denn Es gibt nichts was ich dem hinzufügen oder anders schreiben könnte. Ich habe die drei Folgen ganz genau so empfunden. Vielen Dank fürs kaputt machen. laughing laughing laughing Na mal scchauen, vllt kann ich dem inhaltlich ja doch noch was hinzufügen, wenn am Freitag dann die erste Folge auf deutsch lief.

@uatu

Hier die versprochene Review. Wie schon gesagt spiegelt das exakt das wieder was ich auch schreiben wollte dazu.

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Majestix83 : : Moviejones-Fan
21.01.2020 17:37 Uhr
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Dabei seit: 31.03.16 | Posts: 218 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Interessant, das mit der Flüchtlingsthematik war auch bestandteil eines Story pitches den ich mir für eine mögliche Post-Nemesis Serie ausgedacht hatte.

Allerding handelte sich hierbei um das Dominion, welches Plötzlich vor einer unbekannten Bedrohung in den Alpha-Quadranten flüchtet, Picard wäre da nur am Rande als Auftraggeber aufgetaucht und Seven wäre Leiterin einer Forschungsstation im ehemaligen Borg-Terretorium des Delta-Quadranten. Da es sich bei den Flüchtenden um das Dominion gehandelt hätte, hätte das ordentlich Zündstoff innerhalb der Föderation und auch der Sternenflotte gegeben. Die zweite Staffel hätte dann auch von politischen Unruhen auf der Erde gehandelt, entsprechenden dem erstarken der rechten hier in Europa. Und Sektion 31 hätte sich hierbei auf die Seite Picards und der neuen Crew gestellt, um die ursprünglichen Werte der Föderation zu verteidigen (ähnlich wie in dem Xenophobie-Storystrang in Enterprise Staffel 4). Die letzten drei Staffeln hätten dann die daraus resultierenden Nachwehen und das große Finale im Delta-Quadranten behandelt.

Das ganze hätte von einer komplett neuen Crew gehandelt, und vereinzelte Cameos waren auch eingeplant.

Leider finde ich nicht mehr, wo ich das gepostet hatte, entweder hier, bei GameStar oder bei der Konkurrenz. Dann bin ich mal gespannt, ob ich da am Freitag noch mehr parallelen entdecken werde smile .

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
20.01.2020 23:52 Uhr
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Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.044 | Reviews: 2 | Hüte: 345

@filmfan01

Was ist denn mit dir los? Montag Abend und so hacke dicht? War happy hour bei dir in der Kneipe?

Lauter verdeckte Schläferzellen die plötzlich überall aktiv werden! Damit man mal sieht wie sowas bei uns später aussehen könnte!

Zuviel Kropp TV geschaut? Oder aufm AfD Parteitag gewesen?

Discovery Staffel 1 ist aber schon lange her. Was willst du damit zur jetzigen Zeit. Auf deine Fragen gibts in älteren Threads hier bestimmt ne Antwort. Oder auf YT. Tummel dich doch da rum....wäre ne Win-Win Situation

Du verstehst! wink

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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filmfan01 : : Moviejones-Fan
20.01.2020 23:21 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.14 | Posts: 149 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Was das Thema Flüchtlinge angeht, hoffe ich, es wird qwasi geg Ende nen MEEGAA Aufstand, selbst direkt nähe dem Föderation HQ geben!

Lauter verdeckte Schläferzellen die plötzlich überall aktiv werden! Damit man mal sieht wie sowas bei uns später aussehen könnte!

So in etwa irgwas. Wenn soviel diskutieren irgwann auch nix mehr hilft und man direkt eingreifen muss! Es heisst ja, sie wird ruhiger als Discovery, vlt sogar zu ruhig..

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filmfan01 : : Moviejones-Fan
20.01.2020 23:09 Uhr
0
Dabei seit: 05.01.14 | Posts: 149 | Reviews: 0 | Hüte: 2

@Mindsplitting

Du.. Wozu überhaupt nen neuen Khan?

War doch allein schon voll überflüssig.

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filmfan01 : : Moviejones-Fan
20.01.2020 22:53 Uhr | Editiert am 20.01.2020 - 23:04 Uhr
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Dabei seit: 05.01.14 | Posts: 149 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Nachtrag als Beginn.. Sry, das da enthält viele Spoiler zu Discovery!

Dachte zuerst die meisten hier kennen se eh schon aber bevor noch nen Shitstorm los geht.. nun..

Is schon lustig wie die neuen Klingonen in Discovery vermurkst wurden, das hat ja schon Into Darkness geschafft! Aber mich hat das Schiff mit den 2 rotierenden Oberteilen der Untertassen und den Löchern dazwischen verwundert. Und, sie konnte sich nun sogar teleportieren! (Im NfS Heat T-N wechsel Stil und das anhand einer Sporen-Die SW Midichlorianer-Machtenergie, die uns alle umgibt-irgwas!)

Das Ende mit Kronos hab ich überhaupt nicht verstanden! Warum leben da plötzlich Menschen & andere Rassen?? Wie kamen die ausm Schiff raus bzw ne Höhle zur Oberfläche finden usw. Hä!? Und die eine Klingonin drohte mit dieser Bombe um die Kontrolle/Herrschaft.. aber wie hat sie die existenz der Bombe demonstrieren können?? Schwups wurde sie anerkannt! *?*

Und da hab ich noch nicht erwähnt warum dieser Android-Cyborg-Gay Typ (ohlala is ja alles drin laughing) das mit diesen Sporen tun konnte..

Aber warum nennt sich ne dunkle halb Vulkanierin wien Kerl und mit wessen Schiff hatte Lorca damals das P-Univ. gewechselt.. wie konnte er die Discovery als Cap übernehmen..??

W A T ? Und damit nicht genug, musste überhaupt gleich ein Spiegeluniversum her, in der 1. St!? Immerhin war diese Admiralin von Ex von Lorca und die Rothaarige ziemlich nice!! ;)

Also der Anfang war geil und die Zeitschleife Folge auch.. aber sonst.. viel viel Schwachsinn..

Und in der 2. Spock in der Klapse? Zuerst.. (laughing was macht so einer in ner psychiatrischen Anstalt.. und 2. warum gibts in ner Zeit von ST wo andere Dinge - Menschenfreundlichere Sachen - herrschen, überhaupt noch sowas? D8)

Ob die Klapse nun nur ein pures Kapitalsystem ist oder nicht, lassen wir mal..

Du meine Güte.. @.@

Ich hoffe Picard wird besser!

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