The Big Bang Theory ist in aller Munde. Die Sitcom beendet aktuell schließlich ihre 12 Staffeln umfassende Geschichte. Entsprechend gibt es zahlreiche Rückblicke und Interviews, in denen Cast und Crew ihre Eindrücke und Erlebnisse nochmals Revue passieren lassen.
Nachdem vor einigen Tagen bestätigt wurde, dass ein weiteres The Big Bang Theory-Spin-off tot ist, wird aber auch das Ende der Serie eifrig diskutiert. Denn eines ist klar: Gerne dürften Warner Bros. TV und der US-Sender CBS die Serie nicht gehen lassen, gilt sie bis heute als Quotengarant. Frühe Gespräche zu The Big Bang Theory Staffel 13 hätten deshalb stattgefunden. Doch Hauptdarsteller Jim Parsons hätte dieser eine Absage erteilt.
Wie Parsons gegenüber dem Hollywood Reporter darlegt, sei dies das erste Mal in seiner Zeit bei The Big Bang Theory gewesen, dass er darüber nachgedacht habe, dass er seinen Vertrag vielleicht nicht verlängern wollte, sobald Staffel 12 fertig sei. Er wisse nicht, ob es daran liege, dass er im Sternzeichen des Widders geboren sei oder ob er sich einfach mehr im Einklang mit sich selbst befinde. Doch egal, was es gewesen sei, ihm sei klar geworden, dass er seine Antwort gefunden habe.
Wie der Darsteller fortfährt, hätte es nichts gegeben, das seine Entscheidung ausgelöst habe. Es hätte nie den Fall gegeben, in dem er gesagt hätte, dass es nun genug sei. Er hätte einfach gewusst, dass es nun an der Zeit wäre.
An der Serie bzw. dem Job selbst hat es somit also nicht gelegen. Aber, wenn man ehrlich ist, sind 12 Jahre The Big Bang Theory auch erstaunlich. Dass nach diesen Schluss ist, lässt sich somit nachvollziehen - und im Gegensatz zu vielen anderen Serien endet The Big Bang Theory nicht mit dahinsiechenden Quoten und der Frage, warum überhaupt noch eine weitere Staffel gedreht wird...