Während Jason Statham jetzt bei Fast & Furious 7 für Stunk sorgt, steht Ed Skrein (Northmen - A Viking Saga) vor der schwierigen Aufgabe, ihn als Frank Martin ersetzen zu müssen. Ein erstes Bild konnten wir uns schon machen, mehr aber auch nicht.
The Transporter Legacy soll der Startpunkt einer neuen Transporter-Trilogie werden, und bei Relativity Media ist man offenbar der Meinung, dass das besser funktioniert, wenn man den Film zum Sommeranfang rausbringt. Vom 27. Februar wurde er auf den 19. Juni 2015 verlegt, wo er in den USA gegen Pixars Alles steht Kopf und die John-Green-Romanverfilmung Margos Spuren antritt. Der deutsche Kinostart dürfte noch entsprechend angeglichen werden.
In der kriminellen Unterwelt Frankreichs kennt man Martin als den "Transporter", den besten Fahrer und Söldner, den man sich mit Geld kaufen kann. Gegen Bezahlung liefert Frank alles, und er befolgt nur drei einfache Regeln: keine Namen, keine Fragen und keine Nachverhandlungen. Bis er die mysteriöse und gefährliche Femme Fatale Anna (Loan Chabanol, Dritte Person) trifft, die Anführerin einer tödlichen Gruppierung, die vor nichts zurückschreckt, um eine Bande gnadenloser russischer Menschenhändler unschädlich zu machen. Anna weiß, dass Frank der Beste für den Job ist, und nimmt seinen Vater (Ray Stevenson, Die Bestimmung - Divergent) als Geisel, um sicherzustellen, dass er auch kooperiert. Nun sind Frank und sein Vater gezwungen, sich mit Anna zu verbünden und die Schurken zur Rechenschaft zu ziehen.
