Vergangenen Freitag ist die neue Serie Helix des Pay-TV-Senders Syfy mit einer Doppelfolgen-Premiere gestartet. Sie handelt von einer Gruppe CDC-Agenten (Centers of Disease Control), die zu einer Basis in der Arktis reist, um den dort arbeitenden Wissenschaftlern unter die Arme zu greifen. In der Station hat sich nämlich eine gefährliche Mutation ausgebreitet, die die Menschheit entweder retten oder vernichten kann. Als das Team eintrifft, sind bereits zwei Leute tot, ein weiterer Mann wurde in ein unaufhaltsames Monster verwandelt, das versucht, die Krankheit zu verbreiten.
Wer nun denkt, Helix sei bloß The Walking Dead im Schnee, der irrt sich. Denn Ron Moores (Battlestar Galactica) neue Serie versucht, keine Zombie-Show zu sein. Showrunner Steve Maeda erklärte, dass der größte Unterschied zwischen Zombies und den "Vectors", wie die Serienmacher die üblen Kreaturen nennen, sei, dass sie keine hirnlosen "Fressmaschinen" seien. So monströs und unmenschlich sie ansonsten seien, seien sie doch zugleich auch gerissen, intelligent - das unterscheide sie deutlich von üblichen Zombies.
Der Anführer des CDC-Teams ist Dr. Alan Farragut (Billy Campbell, 4400 - Die Rückkehrer), zu seiner Gruppe gehören außerdem Dr. Julia Walker (Kyra Zagorsky), Dr. Sarah Jordan (Jordan Hayes) und Dr. Doreen Boyle (Catherine Lemieux). Als sie in der Arktis eintreffen, wo die Krankheit bereits ausgebrochen ist, gilt es zuerst einmal herauszufinden, wer hinter dem "Monster" steckt...