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X-Men - Zukunft ist Vergangenheit

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X-Men - Zukunft ist Vergangenheit

"Zukunft ist Vergangenheit" für McAvoy der epischste "X-Men"-Film

"Zukunft ist Vergangenheit" für McAvoy der epischste "X-Men"-Film
6 Kommentare - Fr, 04.10.2013 von R. Lukas
James McAvoy glaubt, dass "X-Men - Zukunft ist Vergangenheit" massig Potenzial hat, und verrät, mit wem er die meisten Szenen teilt.

Zumindest auf dem Papier verspricht X-Men - Zukunft ist Vergangenheit der ambitionierteste X-Men-Film von allen zu werden, mit einem Mega-Cast bestehend aus Charakteren aus X-Men - Erste Entscheidung und der ersten Trilogie sowie einigen Neulingen. Auch den Darstellern selbst ist bewusst, dass das ein ganz schönes Pfund ist, mit dem man da wuchern kann.

Im Interview mit IGN schwärmte nun James Avoy, der wieder den jungen Charles Xavier spielt, über X-Men - Zukunft ist Vergangenheit. Der Film biete eine ganze Armee von brillanten Schauspielern auf, während Bryan Singer zurück am Ruder sei. Möglicherweise werde es der größte, epischste X-Men-Teil, den es je gab. McAvoy meint gehört zu haben, dass es nach Avatar - Aufbruch nach Pandora die zweitgrößte Produktion ist, auf die sich 20th Century Fox jemals eingelassen hat. Man lege es also wirklich drauf an.

Und McAvoy begab sich sogar noch auf Spoiler-Territorium, ihr seid hiermit gewarnt! Patrick Stewart, seinem älteren Ich in X-Men - Zukunft ist Vergangenheit, ist er nur einmal begegnet, an seinem ersten Drehtag, der zugleich Stewarts letzter war. Trotzdem wird es im Film eine gemeinsame Szene der beiden Xaviers geben. Toll war es für McAvoy auch, mit Hugh Jackman zusammenzuarbeiten, dem "nicest man in show business", wie er sagt. Die meiste Zeit vor der Kamera hat er diesmal aber nicht mit Kumpel Michael Fassbender (Magneto) verbracht, sondern mit Nicholas Hoult (Beast) und eben Jackman, die den Verlust gut aufgefangen haben.

Am 22. Mai 2014 startet X-Men - Zukunft ist Vergangenheit bei uns im Kino.

Quelle: IGN
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6 Kommentare
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theMagician : : Antichrist
04.10.2013 19:14 Uhr | Editiert am 04.10.2013 - 19:16 Uhr
0
Dabei seit: 03.05.13 | Posts: 1.792 | Reviews: 0 | Hüte: 57
@Peralk
Es ist auf jeden Fall sinnvoller, weil es sich doch schon sehr an eine Art "Herr der Ringe" änhliche Story handelt. Ich meine jetzt das epische Ausmaß der Geschichte und der Figuren und ihre Komplexität. Natürlich kann man sie auch in 160min erzählen aber ich befürchte das dabei einige wichtige Aspekte verloren gehen können.

Spoiler!Spoiler!Spoiler!

[spoil]Mein Wunsch war auch das nachdem Teil vielleicht die Geschichten aus der Reihe House of M verfilmt werden. würde sich sehr gut in das X-Men Universum einfügen. Oder aber auch die Onslaught und Age of Apocalypse Reihe, wobei letztere sich wohl eher eignet, weil dort auch die Sentinels eine wichtige Rolle spielen und der Sprung sich logisch erklären könnte.[/spoil]

You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward

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Ultron : : Moviejones-Fan
04.10.2013 15:22 Uhr | Editiert am 04.10.2013 - 15:24 Uhr
0
Dabei seit: 03.08.13 | Posts: 1.407 | Reviews: 20 | Hüte: 7
Ich kann mir auch vorstellen, das X-Men Zukunft ist Vergangenheit einer der erfolgreichsten Filme 2014 werden kann, abgesehen von Transfomers Age of Extinction, The Amazing Spider-Man 2, Captain America The Winter Soldier und Guardians of the Galaxy, diese Filme werden 100 Prozentig erfolgreich.

Ich bin gespannt, wie das gesamt Konzept am Ende aussehen wird.

Freue mich sehr.
Filme und Serien regieren die Welt.
Meine auf jeden Fall.
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theMagician : : Antichrist
04.10.2013 12:34 Uhr
0
Dabei seit: 03.05.13 | Posts: 1.792 | Reviews: 0 | Hüte: 57
So langsam drängt sich mir der Verdacht das wir hier zwei Filme bekommen werden. Erinnert ihr euch an Kill Bill? Tarantino hat den Film kurzerhand in der Mitte geschnitten und uns dann auch noch einen Super Cliffhanger serviert. Und im zweiten Teil hat er dann die Geschichte zuende erzählt.

Bei so einem Riesengrossen Cast und einer komplizierten Story hoffe ich, das es genauso abläuft. Die Vorteile sind ja klar auf der Hand.
Mehr Zeit für die Geschichte um alles nötige zu erklären und mehr Raum für alle wichtigen Figuren.

Bei Teil drei hat man die Vorgeschichte der Figuren in 10 min. erzählt und erwartet das wir (Zuschauer und Fans) das alles so hinnehmen.

Würde mich nicht wundern wenn es kurz vor Start heißt: "Brandheisse News aus der X-Men Produktion. Der neueste Streich von Fox ist, das Days of Future Past als zwei Fime in die Kinos kommen wird, mit 6 - 8 Monaten Zeit zwischen den Filmen."

In diesem Fall würde es mir auch nix ausmachen, weil es vielleicht nach Geldmacherei aussieht, aber bei so einer komplexen Handlung würde ich mir das auch wünschen.

Was meint ihr? Wird X-Men - Days of Future Past ein Zweiteiler oder doch nur ein Film?

You, me, or nobody is gonna hit as hard as life. But it ain’t about how hard you hit. It’s about how hard you can get hit and keep moving forward

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
04.10.2013 10:38 Uhr | Editiert am 04.10.2013 - 10:40 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.144 | Reviews: 19 | Hüte: 398
O je o je ... Ich wünsche mir echt das der Film erfolg wird.
Aber wir wissen auch, das Bryan Singer dieses Jahr auch ein Flop gelandet ist, mit Jack And The Giants

Also, wenn ich 20th Century Fox wäre!? Würde nicht so viele Summe in so nen comicverfilmung reinstecken

X-Men ist gleich nicht Avatar.

Aber ohne Cyclops, ist x-men Teil so gut, wie er ist
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AldrichKillian : : Black Panther
04.10.2013 10:27 Uhr | Editiert am 04.10.2013 - 10:29 Uhr
0
Dabei seit: 24.05.13 | Posts: 2.348 | Reviews: 20 | Hüte: 208
Also ich bin immer noch sehr skeptisch, denn die Comicfilmwahl hat ja gezeigt, wie beliebt "Erste Entscheidung" war und wie unbeliebt der dritte Teil der Trilogie war.
Ich denke das Prequel war so beliebt, weil es sich auf wenige Charaktere beschränkt hat und ihre Beweggründe sehr gut gezeigt hat und auch "Wolverine: Weg des Kriegers" war doch so gut, weil es eine überraschend menschliche Handlung war und der Hauptaugenmerk nicht auf der Action lag, aber beide Filme wohl finanziell hinter ihren Erwartungen zurückblieben und ich mich deshalb frage, warum Fox so viel Geld in den Film steckt und so ein enormes Risiko eingeht, denn gerade dieser Kinosommer hat doch gezeigt, dass Big-Budget Blockbuster es auch schwer haben können, und die "X-Men" erst Recht! Und was macht Fox, falls ihr großes Franchise mit beiden Casts floppt?

Aber noch einmal zurück, warum ich noch skeptisch bin, nämlich weil ich das Gefühl habe, dass man jetzt den Fokus auf Action und Bombast setzen wird und man alles "episch" und spektakulär mit großen Robotern, den "Sentinels", inszeniert und man sich deshalb vom inhaltlichen Erfolgsrezept der letzen beiden Mutantenfilme entfernt, um möglichst spektakulär zu sein, was nach hinten los gehen könnte, denn nach dem "höher, schneller, weiter" Prinzip arbeitete auch "Der letzte Widerstand" und das Ergebnis kennen wir ja...
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SHAZAM : : Moviejones-Fan
04.10.2013 01:54 Uhr
0
Dabei seit: 03.09.13 | Posts: 79 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Ich glaube, dass es bei der Story (sowei ich sie kenne) und dem massigen Cast nur sehr episch werden kann. Und nicht Dritter-Weltkrieg- oder Mutanten-Menschen-Krieg-Epik, aondern richtige Alles-könnte-zur-Hölle-fahren-Epik!
"There’s no such thing as winning or losing. There is won and there is lost, there is victory and defeat. There are absolutes. Everything in between is still left to fight for." - Skulduggery Pleasant
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