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X-Men - Apocalypse

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X-Men - Apocalypse

Emmerich-Style: "X-Men - Apocalypse" ein echter Katastrophenfilm (Update)

Emmerich-Style: "X-Men - Apocalypse" ein echter Katastrophenfilm (Update)
7 Kommentare - Di, 27.05.2014 von R. Lukas
In "X-Men - Apocalypse" stellen sich unsere Mutanten ihrem bislang gefährlichsten Gegner, aber selbst der ist nicht grundlos zerstörungswütig.

Update: Simon Kinberg hat noch mehr auf Lager. Obwohl X-Men - Apocalypse den Fokus klar auf die jüngere Mutanten-Generation aus X-Men - Erste Entscheidung legt, sollen auch wieder ein paar der X-Men-"Originale" auftauchen. Nur welche könnten das sein? Wolverine (Hugh Jackman) wahrscheinlich, vielleicht aber auch Patrick Stewart als Professor X, der schon Andeutungen in dieser Richtung gemacht hat.

++++++++

X-Men - Zukunft ist Vergangenheit ist groß, aber X-Men - Apocalypse soll noch größer werden. Und vor allem ganz anders, wie Produzent und Drehbuchautor Simon Kinberg - wer auch sonst? - erzählt. Die Größenordnung, von der man redet, sei die eines Katastrophenfilms nach Art von Roland Emmerich, was man noch in keinem anderen X-Men-Teil oder überhaupt irgendeinem Superheldenfilm so gesehen habe.

Der Grund dafür liegt auf der Hand oder eher im Titel: Apocalypse, der abgrundtief böse Ur-Mutant, der so ziemlich alles kann, nur sterben nicht. Ihn zu erschaffen, stellt die Macher von X-Men - Apocalypse nicht nur in visueller Hinsicht vor knifflige Herausforderungen. Schließlich, so Kinberg, gehe es um einen Charakter, der mächtiger ist als jeder bisher gezeigte Mutanten-Schurke, auch weitaus mächtiger als Magneto (Michael Fassbender).

Wichtig ist ihm, dass Apocalypse in X-Men - Apocalypse eine emotionale und philosophische Grundlage bekommt und nicht einfach nur die Welt zerstören will, weil er es kann. Vielmehr handelt er aus einer überzeugenden, schlüssigen Philosophie heraus, die seine Taten rechtfertigt: Er versucht zu missionieren und Leute zu bekehren, sich seiner Sache anzuschließen - vielleicht sogar manche der uns vertrauten Figuren...

Wie X-Men - Zukunft ist Vergangenheit soll X-Men - Apocalypse neue Zuschauer anlocken, gleichzeitig aber auch den Kern-Idealen der Comics und Fans treu bleiben. Kinberg möchte, dass sich der Film ambitioniert anfühlt, so, als ob es wirklich ums Ganze geht und die Auslöschung droht. Während X-Men - Zukunft ist Vergangenheit Science-Fiction mit Zeitreise sei, sei X-Men - Apocalypse eine Kreuzung aus Katastrophen- und Superheldenfilm.

Um diese Vision umzusetzen, haben Kinberg, Bryan Singer und Co. knapp zwei Jahre Zeit. Am 19. Mai 2016 kommt X-Men - Apocalypse in unsere Kinos.

Quelle: IGN
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7 Kommentare
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
27.05.2014 20:03 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.523 | Reviews: 45 | Hüte: 775
@Asmodeus

Ja die Sache mit Kitty war wirklich unklar. Störte mich aber nicht, genauso wie die Rückkehr von Charles, die Rückkehr der Kräfte von Magneto oder die Rückkehr von Logans Adamantium-Krallen.
Die Sache mit den Sentinels hab ich so verstanden, dass erst mit Trask Tod die Bemühungen intensiviert wurden, Sentinels einzuführen. Bis dahin gab es nur diese Prototypen...und die Erforschung von Mystiques DNA dauerte eben Jahrzehnte bis die Zukunftssentinel eine wahre Bedrohung ausstrahlten.
Trotzdem etwas unlogisch wie auch die Frage, wie konnte Mystique überhaupt entkommen als Forschungsobjekt und wie konnte Magneto aus dem Gefängnis entkommen. Denke nicht, dass er (als Mörder des Präsidenten) freigelassen wurde.
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RedBull : : Lazarus
27.05.2014 18:50 Uhr
0
Dabei seit: 11.04.14 | Posts: 1.845 | Reviews: 0 | Hüte: 75
Drehbuch: Roland Emmerich
Regie: Uwe Boll & Marcus Nispel gemeinsam
Produzent: Michael Bay


Jetzt habe ich Angst...

1.
finde ich gut das ein neuer Bösewicht-Mutant die Bühne betritt, immer auf Magneto rum zu hacken hat wenig Sinn (für die Fans).

2.
Patrick Stewarts Rückkehr in "Apocalypse" macht eig. keinen Sinn (Auch wenn ich ihn sehr gerne sehe), da der Film in den 80-ern spielt.
Es sein denn, man braucht in den 80-ern Verstärkung aus der Zukunft gegen "Apocalypse".

[b]Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass und Hass führt zu unsäglichem Leid.[/b]

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Asmodeus : : Moviejones-Fan
27.05.2014 18:35 Uhr | Editiert am 27.05.2014 - 18:48 Uhr
0
Dabei seit: 17.11.12 | Posts: 86 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Die Aussage das sich Ihm vielleicht X-Men anschließen weißt wohl "verhalten" auf die Horsemen of Apocalypse hin ;)

Wer sich spoilern lassen will kanns ja googlen.

Nachdem ich DOFP nun gesehen habe muß ich sagen der Film ist zwar nicht übel aber mehr als eine 7,5/10 würd ich trotzdem nicht vergeben.
Dafür hat man die DOFP Grundstory einfach zu sehr ausgedünnt. Die Zukunft hat man zu sehr vernachlässigt, auf gewisse Charakterentwicklung ist man gar nicht eingegangen z.B. warum kann Kitty Pride plötzlich Bewusstsein in die Vergangenheit schicken ? Ausserdem ergibt er im Zusammenhang mit den alten X-Men Filmen die wohl die alte Zeitlinie darstellen keinen Sinn. Wenn die Sentinels bereits in den 70ern von Nixon vorgestellt wurden, müßten sie zu diesem Zeitpunkt bereits über 30 Jahre im Einsatz gewesen sein und alle Mutanten versklaft haben. Wo bitte waren die Sentinels dann in den alten X-Men Teilen ?
Es zeugt nicht von Gesundheit sich einer Welt voller Kranken anzupassen.
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Hanjockel79 : : Moviejones-Fan
27.05.2014 17:38 Uhr | Editiert am 27.05.2014 - 17:43 Uhr
0
Dabei seit: 05.09.13 | Posts: 4.750 | Reviews: 36 | Hüte: 237
Ja auch ich habe erst mal Angst gefolgt von einem Lachkrampf wenn ich lese das man Filme nach Vorbild von Roland Emmerich drehen will.^^ Aber da mache ich mir bei den X-Men gar keine Sorgen mehr. Zukunft ist Vergangenheit war für mich bisher nicht nur der beste der X-Men Filme (wie schon erwartet und ich habe dafür extra erstmal Godzilla sein lassen), sondern bisher auch der beste Marvel Film egal ob Marvel/Sony, Marvel/Fox, Marvel/Disney oder Marvel/arte.^^

Ganz anders als alles was Disney/Marvel im Moment hat. Zum Vergleich mal so: die Bedrohung der Welt füllt sich im aktuellen X-Men tausend mal echter massenhafter und allgegenwärtig an als das kleine harmlose Geplänkel in New York bei den Avengers vor einiger Zeit. Ich kann nur sagen: Du hast Angst das Kinogeld in den Sand zu setzen und weist nicht in welchen Film du gehen sollst? Geh in X-Men!^^

Natürlich lebt der Film auch vom Bonus das hier im Vergleich zu anderen Filmen eine grosse Masse an Fan Favorites durch die zwei X-Men Welten und einen klasse ausgesuchten Cast aufeinandertreffen aber auch das ganze Drumherum ist endlich mal wieder seit langem absolut stimmig und macht sowas von total Bock audf die Fortsetzung mit X-Men Apocalypse! Da MUSS ich auch rein unbedingt! Kann mal wer die Uhr auf 2016 vorstellen bitte?^^

@ DrGonzo
Ja absolut. Mein Alptraumfilm wäre wenn das so abliefe:

Drehbuch: Roland Emmerich
Regie: Uwe Boll & Marcus Nispel gemeinsam
Produzent: Michael Bay
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Leia : : Prinzessin
27.05.2014 16:08 Uhr
1
Dabei seit: 14.04.13 | Posts: 558 | Reviews: 13 | Hüte: 56
Generell stehe ich ja nicht so auf Katastrophenfilme und wenn ich "nach Art von Roland Emmerich" lese, wird mir schon leicht mulmig zumute. Das heißt nicht, dass ich Emmerich grundsätzlich nicht mag, die 90er Jahre hat er vor allem mit Universal Soldier, Stargate und Independence Day für mich stark geprägt, aber spätestens ab 10.000 B.C. gings steil Berg ab mit ihm.

Aber zurück zu den X-Men... Vom letzten X-Men war ich enorm begeistert. Die Charakterarbeit war fantastisch und ich denke und hoffe, dass das auch zu den großen Stärken im nächsten Teil zählen wird. Die Ambivalenz der Figuren und dass - trotz Fehlen eines eindeutigen Bösewichts - eine Bedrohung enormen Ausmaßes spürbar gemacht wurde, ließ für mich den letzten X-Men ganz schnell an die Spitze meiner persönlichen X-Men-Film-Lieblinge schießen.
Daher mach ich mir im Grunde noch keine Sorgen, was Apocalypse angeht. Bryan Singer ist wieder da und das allein zählt erstmal für mich!

Hören Sie... ich weiß nicht, wer Sie sind, und auch nicht, woher Sie kommen, aber von jetzt an tun Sie, was Ich Ihnen sage, OK!?!

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MobyDick : : Moviejones-Fan
27.05.2014 11:27 Uhr
1
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620
Ich finde es interessant, dass Roland Emmerich (immer noch) als Markenzeichen angesehen wird.
Ansonsten wie gehabt: Einfach nur PR Gequatsche, ich mach mir erst ein richtiges Bild, wenn es erstes Promomaterial gibt.
Dünyayi Kurtaran Adam
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DrGonzo : : Drachenzähmer
27.05.2014 10:31 Uhr
1
Dabei seit: 02.12.10 | Posts: 3.053 | Reviews: 0 | Hüte: 131
Na hoffentlich nicht im Emmerich-Style. Emmerich ist für mich wie Bay, viel BoomBoomPeng, aber nix dahinter.

"Fuck the kingsguard, fuck the city, fuck the king."

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