Während seiner Promotiontour für The Founder sprach Michael Keaton auch über seine Schurkenrolle als Adrian Toomes aka Vulture in Spider-Man - Homecoming - und die ist gar nicht so klar eine Schurkenrolle. Keaton erklärte, dass es zweischneidig sei, er habe eine Seite, bei der man als Zuschauer denken kann, okay, ich verstehe seine Sicht. Vulture sei viel interessanter als er gedacht hätte, und das mache es auch sehr interessant, ihn zu spielen.
Batman- und Birdman-Star Keaton ist wahrlich kein Unbekannter im Comicgenre, doch die Vulturerolle in Spider-Man - Homecoming hätte er fast gar nicht machen können. Denn zu Beginn hatte es wegen Produktionsüberschneidungen nicht gepasst, doch dann verschob sich was, und er bekam den Job. Wie er sich darin macht, kann man ab dem 6. Juli im deutschen Kino sehen.
Black Panther Flashback-Part
Da wir schon bei Marvel sind: Ein Bericht der East Bay Times über gesicherte Rechte zu einem 1990er-Model eines AC Transit Busses für die Black Panther-Produktion offenbart, dass man den Hintergrund von T´Challa aka Black Panther (Chadwick Boseman) näher beleuchtet: Und zwar den Part seiner amerikanischen Ausbildung 1990 an der Saint Mary´s College High School in Berkeley. In den Comics verlässt er Wakanda und lässt sich an Schulen in den USA und UK ausbilden und verlässt schließlich die Oxford Universität mit einem Ph.D.-Abschluss in Physik. Der Part im Film wird wahrscheinlich eher ein Easter Egg sein, Regisseur Ryan Coogler stammt aus Oakland und wuchs in Richmond auf. Gedreht wird allerdings in Atlanta.
Black Panther kommt im nächsten Jahr am 15. Februar 2018 in die deutschen Kinos, so langsam legt man also mit der Produktion los.