Mit Ashley Miller und Zack Stentz (X-Men - Erste Entscheidung) als Drehbuchautoren nahm der Power Rangers-Reboot letzte Woche weiter Fahrt auf. Unterstützt werden die beiden von Roberto Orci (Star Trek Into Darkness), der sich als ausführender Produzent betätigt und auch hilft, die Story zu auszutüfteln.
Das Skript ist also noch lange nicht fertig, aber eins kündigt Orci schon an: Der Film wird in Einklang mit der Welt der Power Rangers-Serie stehen. Worin sich das äußert, kann er noch nicht verraten, nur dass es so ist. Auch für Cameos der Originaldarsteller ist Orci absolut offen. Da werde man sich ganz auf Power Rangers-Schöpfer Haim Saban und sein Team verlassen, die ihr Franchise am besten kennen und daher auch am besten wissen, was die Fans sehen wollen, was geht und was nicht.
Bei Saban musste Orci erst mal etwas Überzeugungsarbeit leisten und persönlich vorbeischauen, um ihm klarzumachen, dass man sein "Baby" nicht verschandeln, sondern rücksichtsvoll behandeln wird. Es sei kein Reboot, der alles hinter sich lässt und bei Null startet - für Saban ein ganz entscheidender Punkt, denn eine seiner Bedingungen war, dass der Power Rangers-Film mit dem übereinstimmt, was er bisher selbst gemacht hat. Zur Vorbereitung haben sich Orci, Miller und Stentz auch schon in alles eingelesen, um den Power Rangers-Kanon berücksichtigen zu können.