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The Walking Dead

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Harter Überlebenskampf in "TWD" S5 Ep. 10

Review "The Walking Dead" Staffel 5 Episode 10 "Them" - Lebende Tote

Review "The Walking Dead" Staffel 5 Episode 10 "Them" - Lebende Tote
2 Kommentare - Mo, 16.02.2015 von S. Spichala
Hunger, Walker und ein angeblicher neuer "Freund" begegnen Rick & Co. auf dem Fußmarsch Richtung Washington, D.C.. Hier eine Review zur neuen Folge "Them" von "The Walking Dead" Staffel 5.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Regenwürmer ja, Frösche nein danke - so sieht die Top oder Flop Speisekarte von Rick (Andrew Lincoln) und Co. in The Walking Dead Staffel 5 Episode 10 "Them" auf ihrem Weg nach Washington, D.C. aus, seit sie sich ohne Wagen zu Fuß weiter durchschlagen müssen, schlurfende Walker im Schlepptau. Die Zombies ignorieren sie jedoch, um ihre Energien nicht unnötig zu verschwenden. Anderthalb Tage Hunger machen Regenwürmer sehr attraktiv, das findet zumindest Daryl (Norman Reedus), der mit Maggie (Lauren Cohan) und Sasha (Sonequa Martin-Green) im Wald nach Nahrung sucht, Maggie ist diejenige, die den entdeckten Froschfriedhof dann doch lieber von der Speisekarte streicht. Maggie hat zudem weiter mit ihrer Trauer zu kämpfen, bekommt es aber dennoch hin, zwischen den Tränen mal eben einen angreifenden Walker zu killen.

Apropos Trauer - verschiedene Gesprächsoptionen über die Verluste werden Daryl und Sasha angeboten, doch beide sind noch nicht bereit, darüber zu reden. In Daryls Fall sind es Rick und Carol (Melissa McBride), in Sashas Fall Father Gabriel (Seth Gilliam). Letzterer muss einen harten Kommentar zu seinem Redeangebot wegstecken, dass er für seine Schäfchen nicht da war, wird ihm wohl noch eine Weile nachgetragen werden. Glenn (Steven Yeun) und Maggie führen ein erstes Gespräch über Maggies Verlust. Etwas später hat Daryl dann allein im Wald seinen emotionalen Zusammenbruch.

Auf einer Brücke wollen Rick und Co. dann doch die Gelegenheit nutzen, ein paar Walker loszuwerden, doch die Lage gerät außer Kontrolle, da die Emotionen überschwappen und Trauer mit Wut kompensiert wird. Daryl ist derjenige, der Rick davor bewahrt, dass er das Schicksal von Tyreese teilt. Nach dem Walkerdesaster sind es dann tollwütige Hunde, die der Gruppe zu schaffen machen, letztendlich aber auch für ein deftiges Mahl sorgen - Bon Appetit. Father Gabriel schließt vorerst mit seinem Priesterstatus ab und schmeißt seinen Kragen ins Feuer.

Die Gruppe findet ein paar Wasserflaschen mit der Notiz "Von einem Freund", Eugene (Josh McDermitt) will den Vorkoster mimen, ob es wirklich trinkbar ist, doch Abraham (Michael Cudlitz) schlägt es ihm aus der Hand - ein feiner Zug, gerade gegenüber Eugene, dessen Lüge Abraham am härtesten traf. Die Gruppe zieht sich für die Nacht in eine Scheune zurück, die Daryl entdeckt hat und die mit nur einem Zombie zuerst leicht zu erobern war. Das Thema lebende Tote kommt auf den Tisch. Und dann taucht plötzlich eine ganze Horde Walker auf und es braucht alle Kräfte, um sie abzuwehren.

Es gelingt und auch ein paar hoffnungsvolle Momente folgen in diversen Gesprächen. Als Cliffhanger taucht dann noch ein sich als Freund vorstellender Fremdling auf: Aaron (Ross Marquand)! Den aus den Comics von Robert Kirkman bekannten Charakter werden Fans also in der nächsten Folge von The Walking Dead Staffel 5, Episode 11 "The Distance", besser kennenlernen, die nächsten Sonntag in den USA bei AMC zu sehen ist. Unten der Promo-Teaser und zwei erste Bilder für euch dazu in der Galerie, im deutschen Pay-TV steht heute Abend beim FOX Channel erst einmal die aktuelle Folge "Them" unter dem Titel "Lebende Tote" auf dem Programm.

Erfahre mehr: #Zombies, #Horror, #Comics
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2 Kommentare
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GeneralGrievous : : Moviejones-Fan
17.02.2015 11:51 Uhr
0
Dabei seit: 18.02.14 | Posts: 1.703 | Reviews: 0 | Hüte: 55
@Hanjockel: Ja, irgendwie hast du da schon recht. Die Macher sollten aufpassen, die Walker nicht nur der Walker willen zu zeigen. Getreu dem Motto, hier sind (mal wieder) ein paar Walker, schlachtet sie ab, damit der Zuschauer auch ja abgeschlachtete Walker sieht.

Nichtsdestrotrotz eine sehr starke Folge, wie ich finde. Relativ ruhig und emotional, gerade die Geschichte von Rick.

Und das Bild, das man nach dem Sturm zu sehen bekommen hat, war optisch eine glatte 1A in meinen Augen, schöner WOW-Effekt. Mehr möchte ich hier auch nicht verraten.

[spoil]Ob der sogenannte Freund am Ende die Truppe mit Wasser versorgt hat?[/spoil]
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Hanjockel79 : : Moviejones-Fan
17.02.2015 02:00 Uhr
0
Dabei seit: 05.09.13 | Posts: 4.750 | Reviews: 36 | Hüte: 237
hm... ich weiß mal nicht was seit Start der zweiten Hälfte von Staffel 5 los ist oder ob es nur eine Zombie Übersättigungsphase ist aber... irgendwie wirkten auch in dieser Folge die Probleme mit den Zombies doch sehr konstruiert und einfach unnötig (das zögerliche Rumgemache auf der Strassenbrücke, am Autokofferraum und an der Scheune). Naja mal sehen wie das jetzt nächste Woche weiter geht...
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