Bewertung: 4 / 5
[b]Fast and Furious 3: Tokyo Drift[/b] [b]Review by Andy Nightmare[/b] Der dritte Teil der Fast and the Furious Reihe geht im Vergleich zu den beiden Vorgängern eine völlig neue Richtung, den erstmal sind weder Vin Diesel noch Paul Walker mit von der Partie oder sonst jemand aus den Vorgänger Filmen, der neue Hauptdarsteller des Films ist Lucas Black der in die Rolle von Sean Boswell schlüpft einem jungen Mann der in aller Regelmäßigkeit an illegalen Straßenrennen teil nimmt, was ihm des Öfteren bereits Problem mit der Polizei und anderen Obigen eingebracht hat. Außerdem ist das der Grund warum seine alleinerziehende Mutter und er öfters umziehen mussten. Als eines der Rennen die er sich mit einem „Bully“ liefert ausufert und jede Menge Blech und zwei Autos zu Schrott verarbeitet werden sieht sich seine Mutter gezwungen eine andere Lösung zu finden. Also schickt sie Sean zu seinem Vater einem Marinesoldaten der in Tokyo im Land der aufgehenden Sonne Japan wohnt. Ein Ortswechsel den Sean allerding nur wenig Begeisterung abringen kann. Dadurch bekommen wir eine weitere Gravierende Änderung des Franchise nicht nur einen neuen Hauptdarsteller sondern den Wechsel des Schauplatzes nicht nur von einer zur anderen Stadt wie in den Vorgängern nein sondern gleich in ein anderes Land. Eine weiter kleine Änderung im Furious Konzept ist das es nicht nur um Autorennen und Tuning geht nein in Tokyo Drift kommt wie der Name schon verrät auch das Element des Driften ins Spiel, das gerade in Tokyo und Japan allgemein sich großer Beliebtheit erfreut. In einer der Szene in der Sean dann das Driften versucht zu erlernen sieht man in einer Einblendung zwei Japaner wovon einer der beiden der echte Drift King Keiichi Tsuchiya ist den man für diesen Cameo gewinnen konnte. Weiter Rollen im Film werden von Bow Wow der den Freund Seans Twinkie spielt der natürlich ein bekannter Rapper ist, die Recht unbekannte Nathalie Kelley spielt das Love Interrest des Films Neela, Sung Kang spielt Han der eine Art Mentor für Sean darstellt und Brian Tee der DK oder auch Takashi spielt der als Rivale von Sean auftritt und mit dem er sich öfter in der Wolle liegt. Der Film verzichtet im Großen und Ganzen gänzlich auf eine Crime Story wie sie in den ersten beiden Teilen der Fall war uns setzt sein Augenmerk mehr auf die Rennen auf das Driften, wie Sean das Driften versucht zu erlenen und auf die Liebesgeschichte zwischen Sean und Neela, was mich an manchen Stellen etwas genervt hat so will ich doch einen rasante Action Film sehen aber ok es war zu verkraften und die Rennszenen haben alle durchweg überzeugt und waren schön anzusehen. Was mir im Nachhinein negativ auffiel ist das Han doch oft in meinen Augen präsenter war als der eigentliche Hauptdarsteller Lucas Black, gerade am Anfang des Films, gegen Ende legt sich dies allerdings. Dies könnte auch ein Grund gewesen sein warum Sung Kang als Han beim Publikum so gut ankam und er für weitere Fast and Furious Filme verpflichtet wurde. Der Soundtrack kann auch vollends überzeugen was mittlerweile bei den Furious Filmen ja Gang und gebe ist auch schön finde ich das einbringen von Japanischen Bands das lässt den Film noch besser wirken. Mein Fazit, als ich den Film das erste mal gesehen habe hat er mir gar nicht gefallen warum weis ich bis heute nicht vielleicht weil ich mir zu sehr gesagt habe: nein ohne einen Diesel oder Walker ist es kein richtiger Fast and the Furious Film, allerdings beim zweiten dritten und allen weiteren malen die ich diesen Film gesehen hat er mir sehr gut gefallen und das gerade weil er so anders ist als die Vorgänger und auch das Setting von Tokyo mir sehr gut gefällt eine wirklich schöne Stadt mit all seinen Lichtern wo die schnellen Autos gut in Szene kommen. [b]Für Fans von: Fast and Furious Reihe, Need for Speed[/b] [b][/b] [b][/b] [b]Von mir bekommt der Film: 8 von 10 Punkten[/b]
The Fast and the Furious - Tokyo Drift Bewertung