London, Ende des 19. Jahrhunderts: Der alte Ebenezer Scrooge ist ein unverbesserlicher Geizhals, auch Weihnachten ist für ihn nichts als ein Ärgernis. Da erscheint ihm am Heiligen Abend sein verstorbener Kompagnon Marley, der früher selbst ein eiskalter Geschäftsmann war und es nun bitter bereut. Er prophezeit Scrooge ein düsteres Ende für den Fall, dass er seinen Lebenswandel nicht grundlegend ändert. In dieser Nacht wird Scrooge von den Geistern der Weihnacht heimgesucht, die ihn mit der eigenen Herzlosigkeit konfrontieren und zur Umkehr auffordern, bevor es zu spät ist.
"Eine Weihnachtsgeschichte" habe ich mir damals 2009 im Kino angesehen. Damals fand ich ihn nur okay, nichts besonderes. Nach so langer Zeit habe ich ihn mir nun noch einmal angesehen. Besser gefallen hat er mir auch dieses Mal nicht. Immer noch ein ganz netter Film, aber nichts, was mich begeistert hat. Solide.
7/10 Punkte - Kein Wiederschauwert
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Nun hab ich mir endlich mal diesen Film angesehen.
Joa, die Geschichte ist ja altbekannt, viele Überraschungen gabs also nicht. Jim Carrey als Scrooge war echt lustig.
Die Animationen sind gewöhnungsbedürftig, wie schon bei der Polarexpress.
Insgesamt ein solider Film.
Meine BewertungIch glaube an zwei Dinge. An Disziplin und an die Bibel. Wir werden euch beides lehren. Ihr vertraut dem Gott, aber euer Arsch gehört mir... willkommen in Shawshank.
Wie bei praktisch allen Filmen dieser Art (Polarexpress, Beowulf etc.), denke ich, das mir eine Realverfilmung mit CGI-Elementen besser gefallen hätte.
Meine BewertungHier gibt es nichts zu sehen!