"Krieg der Welten" basiert auf dem gleichnamigen Roman von H.G. Wells und ist auch eine Neuverfilmung von "Kampf der Welten" aus dem Jahr 1953.
Der gesamten Menschheit ist es nicht bewusst, dass sie seit langer Zeit von einer außerirdischen Lebensform beobachtet wird, die eine Invasion planen. Als eines Tages starke Blitze auf die Erde niedergehen, werden im Erdboden verborgene Kampfmaschinen aktiviert. Diese erheben sich unter furchtbar lautem Gedröhne und beginnen, die erstaunt herumstehenden Menschen mit Strahlenkanonen in Sekundenbruchteilen zu pulverisieren. Als sich Panik ausbreitet, können die Menschen nicht schnell genug fliehen, weil die Fahrzeuge durch einen elektromagnetischen Impuls außer Kraft gesetzt wurden. Einige können entkommen und suchen in entlegenen Gegenden ihr Heil.
Steven Spielberg hat ein imposantes Filmerlebnis erschaffen, temporeich und spannend. Leider ist das Ende weniger gut gelungen: die Zusammenkunft der gesamten Familie Ferrier (u.a. Tom Cruise, Miranda Otto, Dakota Fanning, Justin Chatwin), um die sich der Film hauptsächlich dreht, ist dermaßen unrealistisch und geht selbst als wundersames Erlebnis zu weit. Übertrieben kitschig, übertrieben heile, heile Welt nach einer derartigen Zerstörungs- und Vernichtungsorgie. Wohl nicht zu Unrecht wird dem Film vorgeworfen, dass Tom Cruise als Scientologe so manche "Ansicht" durchsetzte, die ursprünglich nicht geplant war.
Das muss locker 10 Jahre her sein, als ich den Film zum letztes Mal gesehen haben. Im Grunde eine schöne Sci Fiction. Nur die paar unlogische Szene und die nervigen Hauptdarstellerin die Rachel verkörpert hat, ging mir aufm Sack. Tom Cruise darf wieder mal glänzen wie immer. John Williams darf seinen Star Wars Score Trompete, trompentiert Alles in einem Unterhaltsam
Meine BewertungIch habe mir den Film am 28. Januar 2021 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Das Ende ist leider kaputt da abrupt
Meine Bewertung