Bewertung: 3 / 5
Story/Cast etc.:Was, wenn ein Spiel grausame Wirklichkeit wird? Milliardär Ken Castle (Michael C. Hall) ist Erfinder von "Slayers", einem perfiden Online-Game, in dem zum Tode Verurteilte zu realen Spielfiguren werden. In riesigen Wettkampfzonen treten sie als moderne Gladiatoren auf Leben und Tod an. Von Spielern fremdgesteuert, kämpfen sie gegen ihren Willen und ohne Kontrolle über das, was sie tun. Kable (Gerard Butler) ist unangefochtener Held der Arena. Von dem Teenager Simon kontrolliert und von Millionen von Zuschauern weltweit live verfolgt, hat er das tödliche Spiel am längsten überlebt. Doch um sein Leben und auch das seiner Frau Angie (Amber Valletta) und seiner Tochter zu retten, muss er Castles Spiel entkommen. Als die Untergrundbewegung "Humanz" zu Kable Kontakt aufnimmt, scheint es endlich einen Ausweg aus dieser Hölle zu geben...
Die Story klang gut, der Trailer sah auch sehr gut aus und die Idee an sich sorgte dafür, dass ich mir den Film ansah.
Er war letzten Endes ganz nett und unterhaltsam, aber irgendwie auch nicht besonders.
Man konnte sich nicht richtig in die Charaktere reinversetzen um mit ihnen zu fühlen.
Fazit:
Hätte man definitiv besser machen können, für einen Männerabend aber ganz nett.
Gamer Bewertung
