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Signs - Zeichen

Kritik Details Trailer News
Wenn Wasser gegen Aliens ausreicht

Signs - Zeichen Kritik

Signs - Zeichen Kritik
9 Kommentare - 13.10.2012 von Rinzler07
In dieser Userkritik verrät euch Rinzler07, wie gut "Signs - Zeichen" ist.

Bewertung: 3 / 5

[b]Pfarrer Graham Hess verlor vor seine Frau einst bei einem schlimmen Autounfall. Durch dieses Ereignis geprägt, hängt Graham von nun an die Kirche an den Nagel und widmet sich mit seinem Bruder Merrill der Landwirtschaft. Doch das Farmerleben wird eines Tages gestört, wenn über Nacht plötzlich grosse Kreise in den Kornfeldern zu finden sind. Graham will dem Geheimnis der Kornkreise auf seiner Farm auf den Grund gehen, ohne zu wissen, dass sie Hinweise sind... - Auf eine Invasion.[/b] M. Knight Shyamalan ist schon ein Phänomen. Anfangs noch mit Filmen wie [b]The Sixth Sense[/b] gefeiert, ist heute bei Filmen wie [b]The Last Airbender[/b] kaum etwas davon übrig. Doch glücklicherweise war [b]Signs - Zeichen[/b] keiner der späteren Flops, im Gegenteil. Der Film wurde teilweise als Shyamalans bester Film betitelt, er selbst wurde sogar [i]der nächste Spielberg(!)[/i] genannt. So kam es, dass ich mir "das nächste Meisterwerks" Shyamalans ansah. Und den Umständen entsprechend enttäuscht wurde. Was einem sofort positiv auffällt, ist, dass [b]Signs[/b] kein Invasionsfilm im klassischen Sinne ist. Es gibt keine großen Schlachten, man sieht nie richtig ihre Schiffe, und selbst die Aliens an sich lassen sich viel Zeit, bis sie überhaupt mal auftauchen. Und sogar dann haben sie fast überhaupt keine Screentime. Dies finde ich äußerst lobenswert, da es zeigt, dass Aliens in Filmen heutzutage nicht immer beliebig sein müssen, denn Ausserirdische sind nun mal halt nicht so alltäglich, wie es in manch anderem Alienfilm den Anschein hat. Nein, die Invasoren werden tatsächlich dezent eingesetzt. Doch gerade darauf angesprochen, die Aliens seien doch mal etwas erfrischend anderes in der Weise, wie im Film auf sie reagiert wird, komme ich zu meinem ersten beiden wirklich grossen Kritikpunkten: Denn die Aliens sind einfach generisch, ihr Äusseres ist so standardmäßig und klischeehaft, und ihre Rolle als Invasoren einfach lachhaft. Doch erst einmal der Reihe nach: Zuerst einmal ist alles, was das Erscheinen der Aliens ausmacht, kopiert und uninspiriert. Klar, es ist nahezu unmöglich, komplett neue Alientypen zu kreieren, dennoch muss hinterfragt werden, wieso die Ausserirdischen grün, mit länglichen Gliedmaßen und grossen Augen sind. Die Tatsache, dass sie auch noch tatsächlich auf untertassenähnlichen Schiffen herkamen, lässt den Film einfach faul wirken, da sich nichts anderes einfallen liessen. Und die Elemente, die Signs nicht von jedem Klischee übernommen hatte, führen zu meinem nächsten Kritikpunkt bei den Aliens: Sie sind einfach lächerlich und schwach. Und damit meine ich nicht, dass sie am Ende besiegt wurden, dass ist in gewisser Weise ja nachvollziehbar, nein, ich meine die Art und Weise, wie die Invasion der Aliens scheitert. Nach Sehen des Films ging mir nur folgende Frage durch den Kopf: [i]Vor diesen Lachnummern hatten wir Angst?[/i] Die Ausserirdischen tun rein gar nichts, was sie für uns bedrohlich macht, sie haben anscheinend noch nicht einmal Waffen dabei, weswegen sie dann auch extrem einfach und schnell von den Menschen besiegt werden. Und dass [spoierl]Wasser wie Säure für sie ist und[/spoiler] sie es nicht einmal schaffen, durch verschlossene Türen zu gelangen, ist auch nicht gerade ein Argument zugunsten der Lebensform von einem anderen Planeten. Vielleicht tue ich den Aliens in diesem Punkt unrecht, möglicherweise sind sie ja unter Umständen gefährlich, immerhin benutzen sie ja Giftgas, dennoch hat der Film für mich den Eindruck erwecken lassen, dass selbst ein Teenager mit einem Luftgewehr sie hätte vertreiben können. Doch genügend über die Lachnummer dieses Filmes, genannt Aliens, gemeckert, komme ich zu den Figuren. Immerhin braucht doch jeder Invasionsfilm starke menschliche Charaktere, mit denen man sich identifizieren kann, bei denen man sich denkt: [i]Bei diesen Personen will ich noch weniger, dass die Aliens gewinnen![/i] Nun ja, der Film liefert solche nur teilweise, was leider größtenteils dem Drehbuch geschuldet ist. Denn die Charaktere leiden stark darunter, dass sie wenig realistisch sind und man sich mit ihnen kaum identifizieren kann. Das Verhalten der Personen ist häufig nicht sehr realitätsnah, zum Beispiel spricht der Sohn von Graham, Morgan wie ein Erwachsener und wirkt nicht wie eben ein Kind seines Alters, was, zugegeben, auch teilweise der echt schlechten Darbietung des Jungen Rory Culkin geschuldet ist, und die meisten Reaktionen der handelnden Personen sind streckenweise so überdramatisch und übertrieben, dass es schwer fällt, sie wirklich ernst zu nehmen. Ich dachte zuerst, dass liegt daran, dass einzelne Schauspieler im Film einen Hang zum Overacting haben, doch angesichts der grossen Menge an Akteuren, die sich wenig normal verhalten, gebe ich an dieser Stelle einfach mal Shyamalan die Schuld, immerhin sollte dies ja nicht der einzige Fall von Overacting und übermäßiger Dramatisierung in seinen Filmen bleiben (Stichwort [i]The Happening[/i]). Klar könnte man argumentieren, dass dieses viel-zu-ernst-nehmen halt der Stil von Signs ist, dennoch, für einen Film, der sich so bemüht, realistisch mit seiner Materie umzugehen, sind Dinge wie die lachhafte Schwäche der Aliens oder die unrealistischen Figuren einfach hinderlich.  Wo ich schon auf die Schauspieler im allgemeinen eingegangen bin, lenke ich meinen nächsten Blick auf die Hauptdarsteller im Detail. Mel Gibson hat im Film in Form des ehemaligen Pfarrers Graham eine relativ anspruchsvolle Rolle gefunden, er hat diesen nach dem Tod seiner Frau vom Leben enttäuschten Vater überzeugend zu spielen, und ich bin überrascht, wie verhältnismäßig schwach er seinen Job macht. Von einem Schauspieler seines Kalibers hätte ich durchaus mehr erwartet, er wirkte auf mich während des ganzen Filmes ein wenig beklemmt, er kam mir nie wirklich vor, als ob er gerne diese Rolle spielt. Er macht seinen Job jetzt nicht unbedingt schlecht, dennoch wäre eindeutig mehr drin gewesen. Joaquín Phoenix, welcher im Film Merrill spielt, liefert da schon eine bessere Leistung ab, doch stellt auch er nichts besonderes dar. Er schafft es leider nicht, seine Figur irgendwie interessant zu machen, was aber auch der Tatsache geschuldet ist, dass sein Charakter nicht interessant geschrieben ist. Als dritten erwähnenswerten Schauspieler nenne ich noch M. Knight Shyamalan persönlich. Dieser hat nämlich, wie in einem Grossteil seiner Filme, wieder eine kleine Rolle übernommen, in diesem Fall die des  Ray Reddie, welcher für den Tod von Grahams Frau verantwortlich ist. Diese macht er jetzt nicht schlecht, aber da auch er nur durchschnittliches Können zeigt, ist seine Angewohnheit, selbst in seinen Filmen mitzuspielen, durchaus in Frage zu stellen. Zu dem restlichen Ensemble sei nichts mehr gesagt, da weiter oben schon das wichtigste dazu genannt wurde. Viel Overacting, viel underacting, sonst nur Durchschnitt.  [b][u]Fazit:[/u] Signs-Zeichen[/b] ist für mich leider nicht der Film geworden, den ich erhofft hatte. Er ist viel zu dramatisch und nimmt sich leider viel zu ernst, was bei dem vielen unnatürlichen Verhalten der Protagonisten und der erschreckenden Schwäche der Aliens eine eher negative Wirkung hat. Signs ist wie seine Schauspieler: Nicht übermäßig schlecht, eher durchschnittlich, aber es wäre durchaus mehr drin gewesen und streckenweise wirklich unfreiwillig komisch. Insgesamt gibt es [b]6 von 10 Punkte.[/b]

Signs - Zeichen Bewertung
Bewertung des Films
610

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9 Kommentare
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Mar-El : : Moviejones-Fan
16.10.2012 19:10 Uhr | Editiert am 16.10.2012 - 19:11 Uhr
0
Dabei seit: 10.08.12 | Posts: 326 | Reviews: 0 | Hüte: 3
@Rinzler07
also mich hat der film sehr sehr gut unterhalten.
das ist geschmackssache.
und da du die kerngeschichte des films ja scheinbar garnicht erfast hast, ist das auch kein wunder das der film bei dir nicht angekommen ist.
das wird er auch nie, weil der film einfach nicht das wieder gibt was dich interessiert oder was für dich einen guten film ausmacht.

wie gesagt, für mich ist Signs einer der besten filme überhaupt.
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Rinzler07 : : Prae-Alien
16.10.2012 10:07 Uhr
0
Dabei seit: 25.02.12 | Posts: 315 | Reviews: 44 | Hüte: 1
@Strubi

Vielleicht machten die Charaktere ja im Kontext der Story Sinn, dennoch war ein Grossteil der Personen für mich einfach übertrieben. Der Sohn hat geredet, als ob er mindestens 10 Jahre älter wäre, die Reaktionen auf die Aliens im Fernsehen haben mich erlich gesagt sogar zum lachen gebracht, weil sie so over-the-Top waren, allgemein fand ich das Verhalten der Protagonisten halt nicht glaubhaft genug. Und dass sie Familie sich so verhält, weil sie gerade erst die Mutter verloren hat, macht zwar Sinn, dennoch liegt das Verhalten des Jungen beispielsweise hauptsächlich daran, dass der Schauspieler nicht gut war. Es gab einfach im gesamten Film keinen Charakter, den ich jetzt sympathisch fand.

Und was die Wertung angeht, ich gebe die Wertung 6 immer, wenn ich es mit einem für mich mittelmässigem Film zu tun habe. Wie gesagt, ich fand Signs nicht schlecht, auch wenn ich nicht viel gutes am Film gefunden habe. Unter 5 Punkte gebe ich eigentlich nur, wenn ich einen Film wirklich nicht mochte.
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
16.10.2012 09:49 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Die Kritik ist ganz gut geschrieben, lässt sich gut lesen. Inhaltlich kann ich aber nicht ganz mitgehen. Ich fand die Figuren jetzt nicht besonders unrealistisch. Sie verhalten sich vllt nicht wie der "Otto-Normal-Verbraucher", aber deswegen ist ihr Verhalten ja noch nicht automatisch unrealistisch. Die Hauptakteure hier machen eher einen verstörten Eindruck, was aber ja nicht unbedingt völlig unnormal ist, wenn die Mutter bzw. die Frau bei einem Autounfall stirbt.
Fand auch die schauspielerischen Leistungen völlig ok. Es waren zwar nicht gerade Oscar-reife Darstellungen, aber trotzdem gute.

Wo ich dir recht geben muss, ist, dass die Aliens etwas unrealistisch sind. Es ist zwar so inszeniert, dass eine bedrohliche Atmosphäre aufgebaut wird. Aber wenn man etwas genauer darüber nachdenkt, dann ist es schon etwas unlogisch, dass eine eigentlich ja hochentwickelte Rasse (sonst könnten sie nicht von einem fernen Planeten zur Erde reisen), sich dann auf der Erde eher verhält wie ein paar Monster ohne große Intelligenz und auch ansonsten nicht geschützt oder bewaffnet (abgesehen vom Giftgas) ist.
Auf der anderen Seite hätte der Film so in der Art ansonsten auch nicht funktioniert, wenn die Aliens hochintelligent und hochbewaffnet aufgetreten wären.

Deine Punktevergabe passt mMn auch nicht so recht zu deiner Kritik. Nachdem ich diese gelesen hatte, hätte ich vllt mit 4, max. 5 Punkten gerechnet.
Ich persönlich würde dem Film so 7-8 Punkte geben.

Deiner Kritik gebe ich 7 Punkte, denn gut geschrieben ist sie, auch wenn ich inhaltlich, wie gesagt, nicht vollkommen zustimmen kann.
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Rinzler07 : : Prae-Alien
16.10.2012 09:17 Uhr | Editiert am 16.10.2012 - 09:18 Uhr
0
Dabei seit: 25.02.12 | Posts: 315 | Reviews: 44 | Hüte: 1
[spoil][/spoil]@Mar-El

Was war denn dieses Wunder? Dass Graham am Ende seinen Glauben wiederbekommt? Dass sein Sohn wegen einem Zufall doch noch überlebt? Oder etwa dass er den Tod seiner Frau überwunden hat? Es tut mir leid, selbst wenn mit dem Film eigentlich etwas ganz anderes gemeint war, als nur ein gewöhnlicher Alien-Film zu sein, hat er mich einfach nicht dementsprechend unterhalten, nämlich, was für ein Zufall, nur gewöhnlich. Die Schauspieler waren gewöhnlich, die Dialoge waren auch ncht gerade das gelbe vom Ei, die Aliens, selbst wenn sie laut dir nur Nebenaktuere waren, waren trotzdem lachhaft und ungefährlich, und du kannst doch wohl selbst nicht abstreiten, dass der Film vollkommen überdramatisch ist.

Ich weiß, ich bin mit dieser Meinung in der Minderheit, dennoch, ein Film muss mich unterhalten, um mir zu gefallen, und nicht einfach sagen, er sei doch mehr.
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Mar-El : : Moviejones-Fan
16.10.2012 00:34 Uhr
0
Dabei seit: 10.08.12 | Posts: 326 | Reviews: 0 | Hüte: 3
danke für die mühe der kritig, ABER
ich glaube auch du hast den film aus dem falchen blickwinkel betrachtet und das worum es in dem film eigendlich geht total aus dem auge verloren.
ganz ganz einfach gesagt, "es geht in dem film um ein wunder".
aliens, invasion usw sind alles nur nebenaktöre die den film tragen.
einer der besten filme die ich je gesehen habe!
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Rinzler07 : : Prae-Alien
15.10.2012 16:49 Uhr | Editiert am 15.10.2012 - 16:53 Uhr
0
Dabei seit: 25.02.12 | Posts: 315 | Reviews: 44 | Hüte: 1
@Amokknobi

Danke für die Rückmeldung, hätte legato eigentlich ignorieren sollen. smile

Freut mich, dass er dir gefallen hat, er hat ja wirklich ein paar gelungene Szenen (die nachts im Feld mit dem Bein fand ich zum Beispiel super), dennoch konnte ich dem Film sonst nicht viel mehr abgewinnen. Er war in meinen Augen halt teilweise wirklich selten dämlich (Echt jetzt? Wasser ist die grosse Schwäche der Aliens?), er hatte nunmal nicht so eine Wirkung auf mich wie vielleicht auf dich. Magst du den Film, gut. Für mich war er halt nur Durchschnitt.

Ich werde weiterhin versuchen, meine Kritiken zu verbessern, heute bin ich mit meinen Kritiken zu Batman Begins oder Scary Movie ja nicht mehr so zufrieden. Umso mehr erfreuen mich dann aber meine Kritiken zu Alien 3 oder Signs halt. smile
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Amokknobi : : Fanshee
15.10.2012 16:18 Uhr | Editiert am 15.10.2012 - 16:20 Uhr
0
Dabei seit: 26.08.11 | Posts: 2.775 | Reviews: 1 | Hüte: 67
@rinzler;

leider bin ich nicht so bewandert mit der sprache der trolle, aber ich glaube von der bedeutung her könnte legoshredder meinen, dass ihm als alg2 bezieher wohl einfach nur langweilig ist und etwas rotze zu posten bringt offensichtlich etwas farbe in den alltag;)

deiner kritik kann ich aber so nicht zustimmen, da ich signs neben the sixth sense als einen der besten thriller überhaupt sehe. selbstverständlich darf man nicht an den film herangehen als sei er ein invasions blockbuster. ich kann mich noch erinnern wie angespannt ich bei der kellerszene vor dem fernseher hockte. der film fängt zwar gemächlich an, hält aber über die gesamte laufzeit eine konstante spannung und endet mit einem (für mich persönlichen) herzschlag finale.
nichtsdestotrotz finde ich deine kritik sehr gut. wenn man sich mal deine ersten kritiken ansieht, fällt auf, dass du nicht nur mehr inhalt reinbringst sondern lesen sie sich jetzt auch viel flüssiger.
also nicht falsch verstehen, nur weil ich deine meinung über den film nicht teile, heißt es nicht dass deine kritik nicht gut wäre.
aufgrund deiner immer besser werdenden kritiken geb dir mal 9 pkt;)
mach weiter so!

[b]I dont know, Man. I just...Why did the Pug Life choose me?[/b]

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Rinzler07 : : Prae-Alien
15.10.2012 09:34 Uhr | Editiert am 15.10.2012 - 09:44 Uhr
0
Dabei seit: 25.02.12 | Posts: 315 | Reviews: 44 | Hüte: 1
@Legatoshred

Danke vielmals für diese echt gute, hilfreiche, konstruktive Kritik an meiner Rezension. Die hat mir echt gezeigt, was ich noch verbessern kann und was ich in Zukunft anders machen könnte.
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legatoshred : : Moviejones-Fan
14.10.2012 23:01 Uhr
0
Dabei seit: 25.09.10 | Posts: 323 | Reviews: 0 | Hüte: 1
lol mel lol mel lol mel lol mel lol mel lol mel lol...naja usw halt
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