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Star Wars - Die letzten Jedi

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Die helle und die dunkle Seite von Star Wars VIII

Star Wars - Die letzten Jedi Kritik

Star Wars - Die letzten Jedi Kritik
0 Kommentare - 18.12.2017 von Skywalker77
In dieser Userkritik verrät euch Skywalker77, wie gut "Star Wars - Die letzten Jedi" ist.
Star Wars - Die letzten Jedi

Bewertung: 3 / 5

Achtung! Meine Kritik enthält massive Spoiler!

Da ist es nun also, das nächste Kapitel der Sternensaga, welche die Popkultur und meine Kindheit so sehr geprägt hat wie kaum ein anderes Werk der Moderne.

Trailer zu Star Wars - Die letzten Jedi

Mit Star Wars Episode VIII - Die letzten Jedi erscheint pünktlich zu Weihnachten der neueste Beitrag zum Star Wars Universum und erzählt die Geschichte von Erster Ordnung und Widerstand weiter, welche in Episode VII begonnen wurde und das Schicksal der Galaxis wieder mal in eine unsichere Zukunft führt.
Seit Disney Lucasfilm übernommen hat, werden wir jedes Jahr mit einem neuen Abenteuer in unserem geliebten Star Wars Universum beglückt und wie schon in den letzten beiden Jahren konnte ich es mir auch dieses Mal nicht entgehen lassen, die neueste Geschichte aus einer weit weit entfernten Galaxis bereits in der Mitternachts-Vorpremiere anzusehen. Unerträglich war für mich der Gedanke das andere bereits vor mir dieses Abenteuer erleben und ich dann womöglich mit Infos zum Film überflutet werde. :-)

Nach J.J. Abrams und Gareth Edwards darf sich dieses Mal mit Rian Johnson ein weiterer Regisseur am Sternenkrieg versuchen. Johnson zeichnet sich auch massgeblich für die Handlung und das Drehbuch verantwortlich.


Sowohl Episode VII als auch im letzten Jahr Rogue One haben mir sehr gut gefallen und es (trotz aller auch dort vorhandenen Schwächen, Plotholes, usw.) geschafft, mich emotional abzuholen und wieder in dieses fantastische Star Wars Universum reinzuziehen. Episode VII hatte damals von mir in der ersten Euphorie 5/5 Hüten bekommen, heute würde ich wahrscheinlich mit etwas Abstand nur 4 Sterne geben, was aber immer noch eine gute Bewertung ist. Rogue One fand ich dann noch besser und habe ihn mit 4,5/5 Hüten gesehen und die Meinung vertrete ich immer noch. Bei beiden Filmen ging ich mit einem breiten Grinsen aus dem Kino mit großer Vorfreude auf die nächsten Geschichten, was auch dazu führte, dass ich mir beide Filme jeweils 3 Mal im Kino angesehen habe. Lediglich Deadpool habe ich auch 3 Mal im Kino gesehen. Die OT und Star Trek zählen nicht, da habe ich durchaus diverse Filmnächte oder Special Editions usw. im Kino gesehen :-)


Bevor ich mit meiner Kritik beginne muss ich aus meinem direkten Feedback nach der Episode VII Vorpremiere zitieren:

Bin eben von der Vorpremiere nach Hause gekommen und hab ein Grinsen im Gesicht. Habe grade auch meine Bewertung abgegeben und es gibt ne glatte 1 von mir!!

Da ich keinem den Filmgenuss trüben möchte, nur soviel: Es steht nicht nur Star Wars drauf, sondern es ist auch Star Wars drin, und zwar im Stil der alten Episoden, IV,V und VI.

Es ist für mich eine gelungene Hommage und große Verneigung vor der gesamten alten Trilogie, hat aber für mich auch definitiv genug neues, daher ist es ein sehr sehr guter Auftakt der neuen Trilogie. In Episode VIII und IX darf man dann gerne noch ne Schippe drauflegen und die Eigenständigkeit weiter ausprägen. Der Film hat wirklich alles, Action, passenden Humor, emotionale Hochs und Tiefs, glaubhaftes Gutes und durch und durch Böses, wirklich sehr gute Schauspieler, die neuen Akteure fügen sich super ein und sind mir schon ans Herz gewachsen, auf der guten und der bösen Seite, die Macht, Lichtschwerter, usw. Daher und weil ich am Ende des Filmes am liebsten sofort wissen will, wie die Geschichte der neuen Helden weitergeht, kann es für mich letztlich doch nur ein ganz klares "Sehr gut". JJ hat mich hier nicht enttäuscht!!

Leider kann ich nun nach Sichtung von Episode VIII keinen solch euphorischen Kommentar abgeben.

Ich ging nicht grinsend sondern eher sehr durcheinander und fragend aus dem Kino, und auch nach mehreren Tagen hat sich daran nix geändert. Das soll jetzt also wirklich der nächste Teil der "epischen" Saga sein? Die Weiterführung der Geschichte um Rey, Snoke, Kylo usw.?

Ja, es gibt wirklich sehr schöne Star Wars Momente, gute SciFi-Unterhaltung, aber für mich auch viele Schwächen und so viel verschenktes Potential. Die Story hat im Kern wirklich gute Ansätze, vor allem in der Charakterentwicklung, aber die Umsetzung ist so unglaublich schwach und banal, die Rahmenhandlung so unglaubwürdig, dass es mir teilweise im Herzen wehtut.

Vielleicht wäre meine Stimmung nach dem Film sogar schon deutlich besser gewesen, wenn nur nicht vom ersten Moment an die Erste Ordnung so dermaßen lächerlich und dumm dargestellt worden wäre. Das soll also das Böse sein vor dem die Galaxis zittert? Der Nachfolger des Imperiums, der in Episode VII wenigstens noch bedrohlich und mysteriös dank wenig Hintergrundinfo eingeführt wurde? Sorry. General Jux, sorry Hux, und die erste Ordnung sind einfach nur grausam schlecht dargestellt.

Natürlich ist es Scifi, ein modernes Märchen, aber bitte, wie soll man denn die Gefahr durch die erste Ordnung auch nur ansatzweise ernst nehmen, wenn gleich zu Beginn Poes Telefonstreich dem Film jedwede ernste Grundlage oder Glaubwürdigkeit entzieht? Versteht mich nicht falsch, ich musste bei der Szene schon ganz kurz schmunzeln, und in Guardians of the Galaxy von Star Lord oder in Thor 3 hätte ich sie gefeiert, hier macht es aber jegliches Gefühl von Bedrohung oder Bedeutung für die Galaxis von Beginn an zunichte. Und in dieser Art sind viele Szenen mit Beteiligung der ersten Ordnung einfach verhunzt. Generell kann ich nach diesem Film die erste Ordnung nur als schlechten Witz sehen und das ist für mich ein absoluter Stimmungskiller.

In der alten Trilogie und auch in Episode VII waren die Bösen auch überheblich und unglaublich arrogant, haben die kleinen unterlegenen Rebellen meistens unterschätzt. Dennoch strahlten sie immer etwas bedrohliches, übermächtiges aus. Hier verhalten sie sich aber einfach nur doof, allen voran General Hux.

Das ist auch mit Abstand mein größter Kritikpunkt an Episode VIII.

Meine weiteren negativen Punkte betreffen eigentlich vor allem verschiedene Storyelemente:

Der Hauptplot mit der Verfolgungsjagd an sich:

  • Die erste Ordnung fliegt den Schiffen hinterher, aber die Jäger kommen nicht hin? Come on.
  • Die Schiffe des Widerstandes sind also kleiner und schneller, die erste Ordnung kann sie nicht einholen. Ok, komisch, aber ok. Großartig den Abstand vergrößern schaffen die Rebellenschiffe in all den Stunden aber auch nicht? Sind die also genau gleich schnell, oder wie?
  • Hyperraumortung? Ok, na von mir aus, bei Star Trek kann man ja auch plötzlich beamen wann, wohin und wie weit man will.
  • Haben Rebellenkreuzer eigentlich gar keine Bewaffnung? Ich habe keinen einzigen Schuss gesehen.
  • Warum lässt man die Kapitäne der Schiffe zurück, als diese keinen Sprit (SPRIT!) mehr haben? Hätte man die nicht auch retten und die Schiffe einfach mit Autopilot weiterfliegen lassen können?
  • Es gibt also plötzlich Tarnschiffe, interessant. Nur doof, dass die Tarnung nicht funktioniert weil der Code Knacker einfach allwissend ist.
  • ...

Finn, Poe, Rose Story:

  • Admiral Holden: Ich hab nen Plan, sag ich Dir aber nicht. Poe: na dann meutere ich halt. Holden: Ok, ich mag dich zwar und du bist unser bester Pilot, aber ich sag es dir trotzdem nicht, dann meuter mal. -> Hätte sie ihm nicht einfach den Plan sagen können?
  • Am Ende fast komplett unnötig, auch wenn Canto Bight ganz interessant ist. Ein weiterer Ort im Star Wars Universum, auch der Hinweis auf die Waffenhändler, die an beiden Seiten verdienen, war durchaus ganz nett. Und ja, ich habe das mit dem Jungen am Ende schon verstanden. Aber insgesamt wurde dieser Storyteil doch total hinrissig eingebunden.
  • Eine simple Technikerin und ein ehemaliger ganz normaler Trooper wissen genau, wie man das neue Ortungsgerät der ersten Ordnung (an sich schon eine ganz schlechte Plotidee) lahmlegen könnte. Er hat dort mal gewischt (!!)
  • Geht übrigens nur auf einem Schiff, diese coole Ortung (?)
  • Dafür brauchen sie einen Codeknacker, natürlich den besten, dann telefonieren wir mal eben per Galaxis-Videotelefonie mit Maz Katana, die irgendwo anders im Universum ist (kurze Frage, warum hat man denn dann da nicht schon die Verbündeten gerufen, wie man es dann erst in der Rebellenbasis macht?) und die weiss natürlich, das der Code Knacker genau jetzt im Kasino sitzt und was er anhat weiss sie auch. Generell stört es mich, dass Entfernungen irgendwie keine Rolle mehr spielen und man irgendwie immer in kürzester Zeit irgendwo ist. Die Galaxis ist echt klein geworden, war sie in Epsiode VII schon (bei JJAs Star Trek ebenso) und ist sie hier wieder mal auch.
  • Und dann fliegt man mal eben unbemerkt weg von der Flotte zu einem anderen Planeten um die Ecke. Wohl gemerkt während der Verfolgung durch die erste Ordnung. Hm, versuchen das die Transporter später nicht auch und werden trotz Tarnung entdeckt?
  • Dann wird man wegen "Falschparkens" eingesperrt, zufällig mit einem anderen Super-Codeknacker, usw.
  • BB8 verschiesst dann gefühlt 100 Goldmünzen wie ein Maschinengewehr, welche ihm ein Casinobesucher alle eingeworfen hat.
  • Usw.

Also, ich bin ein absoluter Scifi und Fantasy Fan, das bedeutet auch, dass ich bezgl. Story und Logik echt nicht pingelig bin solange ich stimmig und gut unterhalten werde, aber hier häuft sich echt so einiges an. Ich bin auch normalerweise niemand, der einen Film kaputtanalysiert. Mit Analysen und Fakten hab ich schon genug im Büro zu tun, da will ich privat auch einfach mal 5 grade sein lassen :-)

Captain Phasma

  • Was bitte soll denn das?
  • In Episode VII war sie für mich schon eher ein Schwachpunkt, aber ich dachte mir sie ist bestimmt noch wichtig für Episode VIII. Hm, nö, ist sie nicht.
  • Völlig sinnloser Charakter, einzige Daseinsberechtigung damit Finn einen (durchaus nett) inszenierten Fight hat. Sie stirbt (zum 2. Mal), Ende für den Charakter. Oder nicht? Wer weiss, vielleicht kommt sie ja in Episode IX wieder?(!)
  • Der Charakter ist total unnötig und verschenkt.

Wieviele Schlachtschiffe hat die erste Ordnung eigentlich?

  • Da werden 2 riesige Schlachschiffe relativ simpel zerlegt? Diese riesigen Kampfschiffe haben nur ein paar Geschütztürme die ein einzelner Jäger alle problemlos ausschalten kann? Kein Traktorstrahl, keine Ionenkanonen, usw.?
  • Hey, wir greifen die Rebellen an, ihre Kreuzer flüchten, aber keiner unserer Jäger wird gestartet? Erst als es fast zu spät ist?
  • Hat eigentlich nur der Widerstand Schutzschilde?
  • Man, Poe ist echt ein Hammerpilot, der Junge von Tattoine, der den Todesstern zerstört hat, ist ja ein nix gegen ihn.

Snoke

  • Das Ende von Snoke durch den überraschenden Wandel von Kylo fand ich sogar recht gut, aber insgesamt fand ich die Umsetzung von Snoke in Epsiode VIII einfach nur schwach. Was hatte man nach Episode VII alles über diesen geheimnisvollen Obersten Anführer Snoke spekuliert, und dann wird er so stiefmütterlich in Episode VIII abgefrühstückt.
  • Ich war wirklich kurz in ungläubiger Starre, als Kylo ihn mit dem Lichtschwert zerteilt und er dann einfach tot war. Konnte es kurz nicht glauben und wartete auf die Überraschung, kam aber keine. Insgesamt kann ich mit dieser Wendung aber eigentlich ganz gut leben, irgendwie sehr interessante Wendung mit Kylo, aber ein bisschen mehr Snoke hätte wirklich nicht geschadet.


Es gibt auch unzählige Parallelen zu Episode V und VI, z.B.:

  • Walker die eine Rebellenbasis angreifen, inkl. Schützengräben, Speedern, usw.
  • Flucht von einer Rebellenbasis / übrigens viel cooler in Episode V inszeniert (Schildgeneratoren, Ionenkanone, usw.)
  • Gauner/Casinostadt -> Lando, Bespin
  • Alter Jedi Meister im Exil trifft auf junge Machtbegabte, die er nur zögerlich anfängt zu trainieren – Yoda/Luke
  • Dunkle Höhle zeigt einem das Spiegelbild – Luke in der Höhle mit seinem Gesicht unter der Vadermaske
  • usw.

Diese Punkte sind mir aber gar nicht so wichtig, schließlich begeisterte mich auch Episode VII, und das ist nun wirklich eine viel größere Kopie von Episode IV als es jetzt bei Episode VIII der Fall ist.


So, nach der dunklen Seite von Episode VIII möchte ich aber nun noch auf die helle Seite zu sprechen kommen. Und ja, die gibt es, wie eingangs schon erwähnt wurde ich 151 Minuten lang doch auch ganz gut unterhalten, es gibt schöne Star Wars Momente, eine überraschende Wendung, und vieles mehr.

Exemplarisch möchte ich hier ein paar Stärken auflisten:

  • Schauspieler und Charaktere: Generell machen die Schauspieler meiner Meinung nach einen guten bis sehr guten Job, die Charaktere waren auch schon in Episode VII eine der Stärke und sind mir irgendwie ans Herz gewachsen. (Deutliche ausnahmen sind Hux und Phasma, wie oben schon erwähnt.)
  • Luke Skywalker: Seine Szenen haben mir überwiegend gefallen, schön den alten Helden der Kindheit wiederzusehen. Mark Hamill ist einfach Luke.
  • Kylo Ren: Ich gehöre zu denen, die Kylo schon in Episode VII ganz gut fanden, aber die Entwicklung des Charakters in Episode VIII ist wirklich gut und klasse gespielt von Adam Driver.
  • Generell ist die Handlung um Luke, Rey und Kylo eine der Stärken des Filmes und sorgt für den einen oder anderen emotionalen Moment. Leider schaffen die anderen Subplots das nicht so gut.
  • Optik, Sound: Absolutes Heimspiel für Episode VIII, typischer Star Wars Sound, gute Effekte, gutes CGI, ein audiovisuelles SciFi-Märchen vom Feinsten, handwerklich kann man Rian Johnson nur wenig vorwerfen.
  • Die Action ist gut umgesetzt, die Schlachten und Kämpfe sehen allesamt sehr gut aus und hören sich auch toll an.
  • Der Humor: Interessanterweise muss ich den Humor sowohl bei den negativen Aspekten als auch den positiven Aspekten aufführen. Viele Szenen hatten tatsächlich einen wunderbaren und passenden Humor.

Es gibt noch mehr Stärken und Schwächen aber meine Kritik wird so schon lang genug :-)


Ich habe auch viel negative Kritik wegen Merchandising, z.B. über die Porgs gelesen: Leute, ganz ehrlich, George Lucas ist quasi der Erfinder des Merchandising. Wer sich da jetzt über die neuen Filme oder Disney generell aufregt, vergisst da ein wenig wie George Lucas das bei der OT und PT gemacht hat. Der Mann hat Star Wars durch Merchandising erst zu dem gemacht, was es heute ist.

Die Porgs empfinde ich übrigens gar nicht als so schlimm, sie ttören mich nicht und sind eigentlich ganz witzig.

Mein Fazit:

Aufgrund all der oben genannten negativen wie positiven Punkte kann ich Episode VIII eigentlich nur mit 2,5/5 Hüten bewerten. Ich muss aber einfach noch einen halben Hut extra als Luke Skywalker Bonus geben. Star Wars Episode VII – Die letzten Jedi bekommt von mir 3 von 5 Hüten.

Damit ist der Film für mich weder eine totale Katastrophe noch ein Meisterwerk, sondern ein durchschnittlicher Star Wars Film mit einigen starken Momenten, handwerklich gut gemacht aber gleichzeitig zu vielen Schwächen für eine bessere Wertung.

Den Film werde ich sicherlich noch weitere Male sichten, aber wahrscheinlich nicht im Kino.

Ich hoffe nur J.J.A. kratzt mit Episode IX die Kurve und verpasst der Saga dann noch ein würdiges Finale.

Bezüglich Johnson habe ich ja schon in einem Kommentar geschrieben, dass er gerne als Regisseur eine neue SW Trilogie machen kann, aber bitte mit Autoren, die glaubhafte und gute Geschichten erzählen können. Die gibt es im Star Wars Kosmos nämlich tatsächlich (Timothy Zahn zum Beispiel).

Star Wars - Die letzten Jedi Bewertung
Bewertung des Films
610

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