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Tatort

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Tatort: Meta - Filmdefinition und "Taxi Driver"-Hommage

Tatort Review

Tatort Review
8 Kommentare - 18.02.2018 von luhp92
In dieser Userreview verrät euch luhp92, wie gut "Tatort" ist.
Tatort

Bewertung: 4 / 5

Meta - Der Film
Demnächst im Kino
Weltpremiere auf der Berlinale

"Tatort: Meta" kann man sich am besten wie jene Malereien vorstellen, auf denen Künstler sich selbst gemalt haben, während diese sich ebenfalls selbst malen und so weiter. In "Tatort: Meta" wird eine Leiche entdeckt, die im Zusammenhang mit dem Film "Meta" steht, der gerade auf der Berlinale seine Weltpremiere feiert. In dem Film "Meta" geht es darum, dass eine Leiche entdeckt wird, die im Zusammenhang mit einem Film steht, der gerade auf der Berlinale seine Weltpremiere feiert und die reale Handlung vorherzusagen scheint.

Dank dieses Vermischens von Realität und Fiktion wird die Spannung bis zum Ende hochgehalten, weil man sich als Zuschauer ständig fragt, ob der Film "Meta" tatsächlich die Handlung von "Tatort: Meta" vorhersagt oder ob sich die Charaktere anders verhalten werden. Damit äußert sich "Tatort: Meta" einerseits kritisch zum Thema "Fake News und Verschwörungstheorien" und beschreibt andererseits sehr treffend das Wesen eines Films an sich: Regisseure und Drehbuchautoren als bewusste Manipulatoren, Filme als Verzerrung - kein identisches Abbild! - der Realität und als Kommentar zu derselbigen, Filme als Unterhaltungsmedium und Beeinflussung der Gesellschaft in Form von Popkultur. Letzteres veranschaulicht "Tatort: Meta" mit seinen Anspielungen an "A Clockwork Orange", "Sieben", "Star Wars" und "Taxi Driver".

"Taxi Driver" nimmt hier eine gesondere Position ein, weil der Film handlungstechnisch relevant ist und manche seiner Szenen parallel zu den realen und fiktiven Handlungssträngen montiert werden, um den Kriminalfall zu erläutern und die Charakterzeichnung der Hauptkommissare zu verdeutlichen. An dieser Stelle ein Lob an den Drehbuchautoren und den/die Cutter!

Die Kommissare Robert Karow (hervorragend: Mark Waschke) und Nina Rubin (Meret Becker) werden hier als vereinsamte Seelen dargestellt, deren Privatleben unter ihrer beruflichen Verbrechensaufklärung stark zu leiden haben. Während sich Rubin verzweifelt einen Rest Menschlichkeit und Vernunft bewahrt, verliert Karow nach und nach den Boden unter den Füßen und entwickelt eine empathielos-roboterhafte Obsession für den Film "Meta" und den damit zusammenhängenden Kriminalfall. Wie es die Spiegel-Kritik passend formulierte: "Ein Mann, bei dem man nicht weiß, ob er eingewiesen oder befördert gehört."

http://www.spiegel.de/kultur/tv/tatort-aus-berlin-meta-eine-hommage-an-taxi-driver-a-1192496.html

Fazit: "Tatort: Meta" ist ein Kriminalfilm, der nicht einfach nur dem Krimi-ABC folgt, sondern seine Charaktere vor menschliche Probleme stellt und tatsächlich etwas zu sagen hat. So machen "Tatorte" richtig Spaß!

Tatort Bewertung
Bewertung des Films
810

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8 Kommentare
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MrBond : : Imperialer Agent
20.02.2018 14:30 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.595 | Reviews: 23 | Hüte: 585

@Sully

Du sprichst mit gespaltener Zunge, mein Freund...

Das Badische Gehirn hat keine Probleme mit "Ausdrucksformen". Es sind diese Hochgeschwindigkeits-Maschinengewehr-Plapper-Dialoge. In Deutschen Produktionen wird unglaublich schnell gequasselt. Ist schon klar, dass so Preußen das nicht auffällt... die labern ja selber so schnell und sind dadurch geschult. Wir Badner sind aber schon sooo nah an der Schweizer Grenze... da iiiissttt aaallleeeess eeeeiiinnn bisssssll laaaaaangsaaaaaamer... laughing

Und Schweiger ist mir einfach als erstes eingefallen, da ich eben Off Duty gesehen habe und ich tatsächlich nur jedes zweite Wort verstanden habe. Das muss eine Mischung aus "Vernuschelt" und "Dopplereffekt" gewesen sein. Aber, damit Du wieder versöhnt bist: Hier noch das Fahri-Yardım-Argument. Ihn (Tschillers Partner) habe ich noch weniger verstanden. Wie gesagt: Habe mich an den Explosionen erfreut und die Dialoge mehr als eine Art Bonusmaterial akzeptiert... wink

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Sully : : Elvis Balboa
20.02.2018 14:03 Uhr | Editiert am 20.02.2018 - 14:04 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Mr.Bond

Gerade (d)ein badisches Gehirn sollte eigentlich mit jedweder Ausdrucksform zurecht kommen, da das Badische an sich ja selbst ziemlich...naja...lassen wir das. cool

Zum Thema "finanzielle Mittel": Da oft aber nicht nur die inhaltliche Qualität, sondern das Gesamtpaket verglichen wird, darf man das Budget bei einem Vergleich von deutschen und US Produktionen eben nicht aussen vor lassen. Ansonsten gebe ich Dir absolut Recht: Wenn die Geschichte stimmt, kann auch mit weniger Geld was Gutes produziert werden! Und das passiert auch in Deutschland oft genug.

Das Schweiger Argument kann ich mittlerweile ehrlich gesagt nicht mehr hören. Nuschelt er? Ja! Kann man ihn trotzdem verstehen? Ja! Vielleicht stimmt ja was mit Deinen Ohren nicht. wink

Und was Bruce Willis angeht: Jepp, mit seiner Originalstimme möchte ich keinen einzigen seiner Klassiker sehen. "Wie ein Mädchen" trifft es auf den Punkt.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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MobyDick : : Moviejones-Fan
20.02.2018 11:00 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Tatort Güte:

Zuallererst möchte ich mich auch als Tatort Nichtgucker outen. Jedes Mal, wenn ich mal aus Versehen reinzappe und hängen bleibe, habe ich das Gefühl, dass da Massen an Rundfunkgebühren verpulvert wurden. Auf der einen Seite finde ich es gut, dass es ab und zu diese Experimental-Tatorts gibt, auf der anderen Seite wirkt es manchmal so, dass die jeweiligen Landesanstalten mal gerade Geld zum Verpulvern da hatten, um für irgendwelche Prestige-Preise in Position zu gehen. Dass da die Elite Deutschlands sich die Klinke in die Hand gibt, geschenkt, und manchmal sind die Tatorts auch richtig gut. Aber der Großteil ist eigentlich nur noch gefühlt die jeweiligen Marotten der Hauptkomissare passend ins rechte Bild zu rücken. Im Übrigen gab es auch schon in den 70ern Experimental-Tatorte - der berühmteste ist der von Samuel Fuller inszenierte. Und Till Schweiger ist bei Leibe nicht der Erste, der eine durchgängige Story erzählte, siehe die Sieghardt Rupp tatorte, die eher an Bond erinnerten. WAs mich aber durchaus stört, ist, dass diese ganzen Tatorte nochmal hörbar in einem Studio nachsynchronisiert wurden, die musikalische Untermalung, die kaum dazu beiträgt, die gewollte Stimmung zu transportieren, und dass die Story auf Teufel komm raus immer genau 90 Minuten geht. Das ist ein zu enges Korsett, um wirklich atmen zu können. Und ein teures dazu. Jeder Tatort ist so teuer wie ein ausgewachsener deutscher Kinofilm. Und dafür ist die Qualität im Schnitt einfach nicht da.

Den angesprochenen Tatort habe ich weder gesehen, noch habe ich dies vor, bin nur wegen der Taxi Driver Diskussion hier gelandet wink

Dünyayi Kurtaran Adam
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MrBond : : Imperialer Agent
20.02.2018 10:38 Uhr | Editiert am 20.02.2018 - 10:41 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.595 | Reviews: 23 | Hüte: 585

@Sully & Luhp

Hier mal noch die two cents eines Tatort-Nichtguckers. Es geht mir auch mehr um diese "Grundsatzfrage": Deutsche Krimis vs. US/UK Krimis. Zunächst mal tue ich mich auch sehr schwer, was deutsche Produktionen angeht. Es liegt aber wahrscheinlich viel mehr daran, dass ich "Synchronisierte Filme" gewohnt bin. Ich finde das grundsätzlich eine sehr spannende Frage: Sind es die Schauspieler, die schlecht sind? Sprechen die Schauspieler schlecht? Sind US/UK-Schauspieler besser, als Deutschte Schauspieler?

Mir persönlich sprechen Deutsche Schauspieler tendenziell zu schnell. Mein (badisches ^^) Gehirn kann soviele Worte in so kurzer Zeit überhaupt nicht verarbeiten. Dazu kommen dann noch solche "Sprachverzerrer", wie Til Schweiger und Konsorten, die ich nicht mal verstehen würde, wenn sie lansgam sprächen. Daher liegen mir persönlich Deutsche Produktionen nur selten. Ich glaube der einzige Tatort, den ich komplett gesehen habe, war "Off Duty", und bei dem habe ich wirklich nur die Hälfte verstanden - machte mir da jedoch wenig, da es sowieso eher ein stupider Krach-Bumm-Bäng-Film war, dessen Fokus eindeutig auf Action-Spaß lag, und so auch grundsätzlich mehr, oder weniger funktionierte.

Zurück zum Thema: "Originalstimmen" sind also das Problem. Glaubt es, oder nicht, aber ein ähnliches Problem habe ich auch bei US-Originalton. Auch wenn ich englisch grundsätzlich gut verstehe und mir einen Hollywoodfilm in Originalton anschauen kann, will es für mich einfach nicht "komfortabel" wirken. Plötzlich werden "Unzulänglichkeiten" in den Originalstimmen der Schauspieler offensichtlich. Schwarzenegger kann ich überhaupt nicht mehr ernst nehmen. Harrison Ford nuschelt, wie Schweiger. Bruce Willis hört sich an, wie ein Mädchen. Und die gesamte Geräuschkulisse hört sich teilweise amateurhaft an.

Wie gesagt: Mein Ohr ist Synchronfassungen gewohnt. Deutsche Synchronsprecher machen eine fantastische Arbeit. Sie sprechen laut und deutlich, man versteht alles. Und wenn eine Aufnahme in die Hose geht, sprechen sie diese eben erneut auf Band. Es ist für mich tatsächlich die halbe Miete. Die Story, und wie diese umgesetzt wird, spielt natürlich auch eine Rolle, aber ich gehe jede Wette ein, dass so manche US-Serie eingestampft wurde, weil die US-Zuschauer mit der Schauspielerleistung nicht klar kamen. Und Hierzulande, mit professioneller Synchro fragt man sich, warum ausgerechnet diese Serie abgesetzt wurde. Synchronisation kann nämlich schlechte Schauspielerleistung kompensieren - davon bin ich überzeugt.

Die Lösung (für mich persönlich) wäre dann wahrscheinlich, dass Deutsche Produktionen ebenfalls synchronisiert würden (was es tatsächlich auch schon gab).

Noch kurz zum Thema "Finanzielle Mittel". Klar haben Serien in den USA ein viel höheres Budget. Aber letzten endes ist die Qualität des Drehbuchs bzw. der literarischen Vorlage nur selten das Problem des Geldes. Wenn die Geschichte stimmt, kann auch mit wenig Geld ein überzeugender Film/Serie produziert werden.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Sully : : Elvis Balboa
19.02.2018 13:08 Uhr | Editiert am 19.02.2018 - 13:24 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Luhp

Nein, zum Einen bin ich von keiner Art Tatort ein "Fan", sondern finde nur ab und an einen einfach wirklich gut und zum Anderen spielt es dabei keine Rolle, ob er eher klassisch ist oder moderner. Mir persönlich gefiel einfach die gestrige Ausgabe nicht, da ich sie als zu konstruiert und an den Haaren herbeigezogen empfand. Dadurch lässt sich jedoch mein Geschmack nicht automatisch ableiten. Durchaus gefällt es mir, wenn die alten Muster aufgebrochen werden und man mit der Zeit geht, jedoch muss deshalb nicht gleichzeitig alles gut sein, wie Du ja selbst schon sagst.

Bei den Darstellern sind wir ja ohnehin einer Meinung. Ich weiß ja nicht wie es bei @Tim ist, aber es gibt ja auch viele Leute, die deutsche Schauspieler und deutsche Produktionen generell nicht überzeugend finden. Das fühlt sich aber für mich immer eher nach "aus Prinzip" an, da es so unterschiedliche Qualitäten gibt, dass automatisch eigentlich für jeden was dabei ist, zumal der deutsche Film ja nicht so speziell ist, wie z.B. der asiatische, bei dem oft einfach schon aufgrund der anderen Mimik, Gestik und Ausdrucksweise erhebliche Unterschiede zum westlichen Film bestehen.

Ergänzung:

Der Vergleich mit amerikanischen und britischen Produktionen hinkt auch hier wieder. Die finanziellen Mittel für Produktionen sind viel zu unterschiedlich um sie vergleichen zu können. Zudem ist der Output in den USA viel höher. Und zu guter letzt darf nicht vergessen werden, dass sowohl aus GB als auch den USA ebenfalls mehr als genug Schrott kommt.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
19.02.2018 12:53 Uhr | Editiert am 19.02.2018 - 12:59 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.328 | Reviews: 180 | Hüte: 634

@Tim

Experimental-Tatort? Ja.
Dramturgisch lächerlich? Nein.
Mies gespielt? Nein.

Wie Sully oder mein Vater bist du wohl einfach Fan klassischer Tatorte. Die sind in der Regel natürlich nicht schlecht, aber meiner Meinung nach bei Weitem nicht so gut, dass sie mit beispielsweise US-amerikanischen oder britischen Kriminaldramen mithalten können. Da bedarf es schon mehr als nur klassische Krimis nach dem immer gleichen Prinzip, Tatorte wie "Stau" oder "Meta" brechen da qualitativ hervorragend nach oben aus. Selbstverständlich ist "Tatort mal anders" nicht automatisch mit "gut" gleichzusetzen, der letzte Münsteraner Tatort "Gott ist auch nur ein Mensch" war in dieser Hinsicht z.B. großer Murks.

"Tatort: Meta" bekommt aktuell jedenfalls sehr gute Kritiken, da sind Sullys und deine Ansichten momentan die Ausnahme. Zudem gelten der Regisseur Sebastian Marka und der Drehbuchautor Erol Yesikaya als Erfolgsduo, was das Kreieren von qualitativ hochwertigen "Tatorten" betrifft. Dies kann ich persönlich aber nicht beurteilen, da ich nur den aktuellen "Tatort" von den beiden kenne.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Sully : : Elvis Balboa
19.02.2018 11:55 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555

@Tim

Zum berieseln lassen, habe ich den gestrigen Tatort auch gesehen. Diese experimentelle Schiene fand ich ehrlich gesagt auch weder gelungen, noch sonderlich spannend.

Die Kritik "mies gespielt" halte ich jedoch für völlig überzogen. Auch wenn mir die Hauptdarsteller auf den Senkel gingen und diese zur Masche gewordene "früher waren die Ermittler einfach Ermittler die Fälle gelöst haben, aber heute sind sie alle gebrochene, halbgestörte und gescheiterte Existenzen" Schiene, die mal interessant war, sich aber normalisiert hat, nur noch nervt, haben gerade die zentralen Figuren, ihre Funktion gut herübergebracht.

Es gibt aber auch wirklich gut gelungene Tatort Ausgaben, genauso wie es im Ausland auch schlechte Qualität gibt. Diese pauschale Aussage in Deinem Post verklärt daher ein Stück weit die tatsächlichen Zustände.

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Tim : : King of Pandora
19.02.2018 10:59 Uhr
0
Dabei seit: 06.10.08 | Posts: 3.028 | Reviews: 192 | Hüte: 83

Uff, manchmal glaube ich, du schaust andere Filme. Gestern wieder diesen mit Rundfunkgebüren finanzierten Murks gesehen. Das war doch wieder so ein mies gespielter, dramaturgisch lächerlicher Experimentaltatort. Ich frag mich immer wieder, wie man so viel Geld in den Tatort buttern kann und dann kommt solch ein Mist bei raus. Dann schaue ich auf die Entwicklung im Ausland und was da Serien inzwischen für Qualität bieten. Also der gestrige bekommt von mir bestenfalls 1/5.

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