Oh, ein neuer Anthologiefilm! Und dann auch noch Horror und Sci-Fi gemischt, mit interessanten Machern. Das Poster sieht ja schon ganz spannend aus, gleich mal einen Blick in den Trailer werfen... So in etwa war unser Gedankengang, als wir auf Portals gestoßen sind. Deshalb geben wir beides mal weiter, damit sich jeder eine eigene Meinung bilden kann.
Am 5. August 2020 erzeugt eine geheime Forschungseinrichtung erfolgreich das erste aktive Schwarze Loch der Welt. Kurz danach tritt eine kosmische Störung auf, was eine Reihe weltweiter Stromausfälle auslöst. Danach tauchen überall auf dem Planeten Millionen mysteriöser, realitätsverändernder, portalähnlicher Anomalien auf. Während viele vor den fühlenden Objektiven fliehen, setzt der wahre Terror erst dann ein, als Leute zu ihnen hin- und in sie hineingezogen werden...
"Portals" Trailer 1
Portals besteht aus drei international verknüpften Geschichten, erzählt von vier Filmemachern, nämlich Gregg Hale (V/H/S 2), Liam O’Donnell (Beyond Skyline), Eduardo Sánchez (Blair Witch Project) und Timo Tjahjanto (The Night Comes for Us). Die Rahmenhandlung: Adam (Neil Hopkins, Skyline) ist mit seiner Familie auf dem Weg zum Haus seiner Schwiegereltern, als sich die Stromausfälle ereignen und über verschwundene Personen berichtet wird. Ihr SUV kracht geradewegs in eine Anomalie, die plötzlich mitten auf einer einsamen Straße erscheint. Später erwacht Adam mit beschädigtem Sehnerv in einem rätselhaften Krankenhaus, und man verpasst ihm ein experimentelles Augentransplantat, das sich direkt mit den Anomalien verbindet. Entschlossen, wieder mit seiner Familie zusammen zu sein, entdeckt er bald, dass das Krankenhaus seine eigenen kosmischen Geheimnisse hat.