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Hunter Killer

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Auf Tauchgang: Martin Campbell soll "Hunter Killer" flottmachen

Auf Tauchgang: Martin Campbell soll "Hunter Killer" flottmachen
0 Kommentare - Do, 18.09.2014 von R. Lukas
Steven Quale ist beim U-Boot-Thriller "Hunter Killer" schon wieder von Bord gegangen, stattdessen könnte "Casino Royale"-Regisseur Martin Campbell einsteigen.

Der Nächste, bitte! Die endlose Geschichte von Hunter Killer und seinem Regie-Wirrwarr setzt sich fort, aber immerhin muss man Relativity Media zugutehalten, dass der Spionage-Thriller nicht schon längst versenkt wurde.

Phillip Noyce, Antoine Fuqua, McG und auch Storm Hunters-Regisseur Steven Quale kamen und gingen, nun ruhen die Hoffnungen auf Martin Campbell. Der hat seit dem gefloppten Green Lantern von 2011 zwar keinen Film mehr gedreht, dem Bond-Franchise mit James Bond - GoldenEye und James Bond - Casino Royale aber gleich zweimal neues Leben eingehaucht. Und Ausrutscher können ja immer mal passieren. Vielleicht ist Campbell also genau der Richtige, um Hunter Killer endlich auf Vordermann zu bringen. An der Zeit wäre es.

Die Story basiert auf dem Roman "Firing Point" von George Wallace und Don Keith. Es geht um einen abtrünnigen russischen General, der die USA an den Rand eines Nuklearschlags treibt und so den vor Jahrzehnten geschlossenen Friedenspakt zwischen den beiden früheren Feinden zerschlagen will. Abgeschnitten von der Außenwelt, sind ein unerfahrener U-Boot-Kommandeur und eine Eliteeinheit der Navy alles, was zwischen der russischen Attacke und totalem Krieg steht.

Quelle: TheWrap
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