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Inferno

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"Inferno" verschlingt Foster

Ben Foster als mutmaßlicher Bösewicht in Howards "Inferno" besetzt

Ben Foster als mutmaßlicher Bösewicht in Howards "Inferno" besetzt
0 Kommentare - Mi, 11.03.2015 von R. Lukas
Auch Ben Foster stürzt sich ins "Inferno". In der dritten Dan-Brown-Adaption spielt er einen der Bösen - oder sogar den Hauptschurken?

Schon The Da Vinci Code - Sakrileg und Illuminati waren zeitlich vertauscht, wenn man sich nach Dan Browns Romanvorlagen richtet. Da ist es zu verschmerzen, dass nun Das verlorene Symbol übersprungen und zuerst Inferno verfilmt wird, solange das Erfolgsduo Ron Howard/Tom Hanks zusammenbleibt.

Das tut es, und nach der großen Cast-Bekanntgabe letzten Monat rutscht auch noch Ben Foster (Todeszug nach Yuma) in den Film. Seine genaue Rolle bleibt für den Moment noch unter Verschluss, soll aber schurkischer Natur sein. Außer Foster und Hanks als Robert Langdon dabei: Oscar-Nominee Felicity Jones (Die Entdeckung der Unendlichkeit) als Dr. Sienna Brooks, Irrfan Khan (The Amazing Spider-Man) als Harry Sims, Omar Sy (Ziemlich beste Freunde) als Christoph Bruder und Sidse Babett Knudsen (Borgen - Gefährliche Seilschaften) als Dr. Elizabeth Sinskey, die Chefin der Weltgesundheitsorganisation.

Zu Beginn von Inferno erwacht Langdon mit Gedächtnisschwund in einem italienischen Krankenhaus. Dr. Brooks hilft ihm, seine Erinnerungen wiederzuerlangen und einen Wahnsinnigen daran zu hindern, eine Plage auf die Welt loszulassen, die mit Dantes "Inferno" in Verbindung steht. Wie es ausgeht, sehen wir ab dem 13. Oktober 2016 im Kino. Foster hat seine nächsten Auftritte als Radsport-Ikone Lance Armstrong im Biopic Icon, neben Chris Pine und Eric Bana im Katastrophenfilm The Finest Hours und als Magier Medivh in der Warcraft-Verfilmung.

Quelle: Comingsoon
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