Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind ist nicht nur der erste Film im Harry Potter-Universum ohne Harry Potter, sondern auch der erste, zu dem J.K. Rowling selbst das Drehbuch beigesteuert hat. Alle Achtung! Bei David Yates dürfte es gut aufgehoben sein, als viermaliger Harry Potter-Regisseur weiß er ja, wie man magische Abenteuer anzupacken hat.
Obwohl Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind erst ab dem 17. November im Kino läuft, wurden wir Ende letzten Jahres schon mit dem ersten Teaser-Trailer überrascht. Da kam gleich wieder das alte Harry Potter-Feeling auf. Als nächstes folgt eine Behind-the-Scenes-Featurette von Pottermore, die uns neue Einblicke in den Film und drumherum verschafft. Übrigens: Laut Rowling heißt die amerikanische Zauberschule, die ja noch eine Rolle spielen könnte, Ilvermorny. Kann nicht schaden, das zu wissen.
Alles beginnt im Jahr 1926, als Magizoologe Newt Scamander (Eddie Redmayne) gerade eine Reise rund um die Welt beendet hat, bei der es ihm darum ging, außergewöhnliche Kreaturen zu finden und zu dokumentieren. Sein kurzer Aufenthalt in New York hätte ohne Zwischenfall verlaufen können, wären da nicht ein No-Maj (so nennen sich die amerikanischen Muggel), ein verlegter magischer Koffer und die Flucht einiger von Newts phantastischen Tierwesen, was sowohl für die Zauberer- als auch für die No-Maj-Welt jede Menge Ärger bedeuten könnte...