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Brightburn - Son of Darkness

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Shared Universe also?!

"Brightburn"-Easter-Egg: Einer von James Gunns Superhelden? (Update)

"Brightburn"-Easter-Egg: Einer von James Gunns Superhelden? (Update)
0 Kommentare - Mi, 29.05.2019 von R. Lukas
"Brightburn - Son of Darkness" ist der Superheldenfilm unter den Horrorfilmen und James Gunn der Produzent. Da liegt es doch nahe, dass sich Anspielungen auf Gunns andere Superheldenfilme finden.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

++ Update vom 29.05.2019: Wir wollen das Ende nicht spoilern, bevor Brightburn - Son of Darkness am 20. Juni im Kino startet. Was die Drehbuchautoren des Films - Brian Gunn und Mark Gunn (Die Reise zur geheimnisvollen Insel), die beide mit Produzent James Gunn verwandt sind (Bruder und Cousin) - über ihre weiteren Pläne zu erzählen haben, ist aber zu cool, um es zu ignorieren. Also: Weiterlesen auf eigene Gefahr!

Während des Abspanns erscheint ein alter Gunn-Spezi auf der Bildfläche, Michael Rooker, der im Prinzip schon die Sequel-Möglichkeiten skizziert. Sein Charakter sei ein Verschwörungstheoretiker und berichte, dass es da draußen noch andere Superschurken gebe, die die Welt terrorisieren - dass sie alle aus einem Stück mit Brandon (Jackson A. Dunn, der kleine Scott Lang aus Avengers - Endgame) seien und die Welt sich am Riemen reißen und sie stoppen müsse, bevor wir alle sterben, sagt Mark Gunn.

Einige von Rookers Beschreibungen erwecken den Anschein, als mache er sich nur über bekannte Marvel- und DC-Superhelden wie Aquaman lustig. Das stimmt auch, allerdings haben die Gunns ihre eigenen Brightburn-Versionen für diese Charaktere im Kopf, so wie Brandon die Brightburn-Version von Superman ist. Es könnten Ähnlichkeiten zwischen den Charakteren, die er beschreibe, und anderen populären Filmcharakteren bestehen, räumt Mark Gunn ein. Ihnen gefalle jedoch die Idee eines Universums, in dem die Erwartung bestimmter Superhelden-Tropen untergraben werde.

++ News vom 28.05.2019: Brightburn - Son of Darkness soll ein neues Genre begründen, den Superhelden-Horrorfilm. Wir kennen die Geschichte ja alle: Ein außerirdisches Baby stürzt unter mysteriösen Umständen auf die Erde und wird von einem liebevollen Ehepaar adoptiert und großgezogen. Als es heranwächst, offenbart das Kind unglaubliche, übermenschliche Fähigkeiten.

Nur ist dies keine Superman-Origin-Story, die einen Helden hervorbringt, der den Menschen Hoffnung schenkt und die Welt rettet. Nein, hier setzt der Junge namens Brandon Beyer seine Superkräfte für das Böse ein. David Yarovesky (The Hive) hat Regie geführt, James Gunn den Film aber produziert. Daher verwundert es auch nicht, dass Easter Eggs eingestreut sind, die Brightburn - Son of Darkness mit einem von Gunns anderen Superheldenfilmen zu verbinden scheinen.

Wohlgemerkt weder Guardians of the Galaxy noch Guardians of the Galaxy Vol. 2, sondern Super - Shut Up, Crime! - die schwarze Superhelden-Komödie über den Außenseiter und Loser Frank Darbo (Rainn Wilson), der plötzlich glaubt, von Gott dazu auserwählt worden zu sein, ein Superheld zu werden. Fortan nennt er sich "Der blutrote Blitz" und räumt als kostümierter Rächer mit Rohrzange unter den Verbrechern auf. Tja, und es sieht so aus, als lebten er und der Brightburn-Protagonist im selben Universum, denn an einer (späten) Stelle im Film wird ein Foto von ihm gezeigt. Slashfilm fragte bei Gunn nach, um sich zu vergewissern, und der antwortete zwar nicht direkt, likte den Tweet aber, was wohl einer Bestätigung gleichkommt. Weiterer Beleg für dieses Easter Egg: Das Diner in Brightburn - Son of Darkness, das auch in den Trailern zu sehen ist, heißt "Darbo’s"...


Quelle: Slashfilm
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