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Coulson lebt! Clark Gregg über MARVELs "S.H.I.E.L.D."

Coulson lebt! Clark Gregg über MARVELs "S.H.I.E.L.D."
0 Kommentare - Mi, 03.04.2013 von R. Lukas
Fanliebling Clark Gregg äußert sich zur "S.H.I.E.L.D."-Serie, Agent Coulsons überraschender Rückkehr, seiner MARVEL-Zukunft und noch einigem mehr.

Falls es so was wie eine schauspielerische Bestimmung gibt, hat Clark Gregg sie als S.H.I.E.L.D.-Agent Phil Coulson gefunden. Nach Kurzauftritten in den anderen "Phase I"-Filmen schlug in Marvels The Avengers endlich seine große Stunde - und dann war plötzlich alles vorbei. Die Fans waren geschockt, doch nicht lange, denn kurz darauf wurde Marvels S.H.I.E.L.D. angekündigt, mit Gregg und einem anscheinend von den Toten auferstandenen Coulson. Aber obwohl Joss Whedon den TV-Piloten längst abgedreht hat, sind die Details immer noch spärlich. Auf der WonderCon plauderte Gregg nun über die Serie und natürlich über Coulson.

Seinen Ausstieg aus dem MARVEL-Universum empfindet er als bittersüß. Gregg ist absolut glücklich, dass er diesen Geek-Traum leben darf und Coulson so eine großartige, fast schon Shakespeare-eske Todesszene bekommen hat. Er habe den Charakter wirklich lieben gelernt und identifiziere sich schon zum Teil mit ihm, weil die Fans ihn so abfeiern und er eine tolle Nische in den MARVEL-Filmen gefunden hat. Mal durfte er witzig sein, mal heroisch wie bei seinem fantastischen Abgang. Der Abschied von Coulson fiel Gregg dann auch sehr schwer, an eine Rückkehr hat er aber nicht ernsthaft geglaubt - bis Whedon anrief und ihm vom S.H.I.E.L.D.-Konzept erzählte. Da war Gregg sofort Feuer und Flamme.

Die Frage aller Fragen ist aber, wie Coulson zurückgebracht werden soll, ohne im Nachhinein die emotionale Wirkung seines The Avengers-Todes zu zerstören. Gregg versichert zumindest, dass die Wiederbelebung nicht einfach so abgehandelt wird. Wenn man die Serie gesehen habe, werde man einige Anhaltspunkte dafür haben, warum Coulson noch atmet. Alles werden wir dann aber wahrscheinlich auch nicht erfahren. Zudem ließ Gregg durchblicken, dass Coulsons Geschichte einer der großen Handlungsbögen der ersten Staffel sein könnte - nichts mit "taucht nur in Rückblenden auf" also.

Der Sprung von der großen Leinwand ins Fernsehen war für ihn anfangs etwas beängstigend. Er sei es gewohnt, ans Set zu kommen, seine Szene zu drehen und dann wieder zu gehen, während Robert Downey Jr., Scarlett Johansson und all die anderen ihr Ding machen. Bei Marvels S.H.I.E.L.D. sah das auf einmal ganz anders aus. Glücklicherweise habe man um ihn herum ein ziemlich spektakuläres Ensemble zusammengestellt, so Gregg. Er kannte zwar die wenigsten seiner jungen Kollegen und Kolleginnen, war von ihnen aber jeden Tag aufs Neue beeindruckt.

Wenn Coulson also in Marvels S.H.I.E.L.D. weiterlebt, könnten wir ihn nicht irgendwann auch im Kino wiedersehen? Eine gute Frage, findet Gregg, der das selbst gerne wüsste. Wenn sein Terminkalender nicht dazwischenfunkt und Coulson in einem der Filme gebraucht wird, ob man sich dann wohl bei ihm meldet? Gregg hat jedenfalls nicht das Gefühl, dass das die Kontinuität brechen würde. Im MARVEL-Universum mache es durchaus Sinn und Coulsons Chancen für ein Comeback stünden jetzt sicher viel besser als direkt nach The Avengers, als er noch mausetot war.

Quelle: Collider
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