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"G.I. Joe 3" zurück am Reißbrett

Drehbuch noch nicht geknackt: Autorenwechsel bei "G.I. Joe 3"

Drehbuch noch nicht geknackt: Autorenwechsel bei "G.I. Joe 3"
1 Kommentar - Do, 02.04.2015 von R. Lukas
Auch Jonathan Lemkins "G.I. Joe 3"-Skript war offensichtlich nicht das, was Paramount wollte. Jetzt soll es Aaron Berg richten.

Paramount Pictures beißt sich an G.I. Joe 3 weiter die Zähne aus. Mit D.J. Caruso (Ich bin Nummer 4) hat man zwar schon einen Regisseur in Wartestellung, und Dwayne Johnson soll als Roadblock zum Gesicht des G.I. Joe-Franchise gemacht werden, aber beim verflixten Drehbuch hakt es immer noch.

Erst versuchte es Evan Daugherty (Teenage Mutant Ninja Turtles), dann Jonathan Lemkin (Shooter). Dessen Skript scheint jedoch auch nicht das Gelbe vom Ei zu sein, sonst hätte man nun wohl kaum Aaron Berg damit beauftragt, ein ganz neues zu schreiben. Er und Caruso sollen G.I. Joe 3 endlich dorthin bringen, wo Paramount den Film haben will.

Einen Namen machte sich Berg mit seinem Section 6-Drehbuch für einen Spionage-Thriller über die Anfänge des britischen Geheimdienstes MI6, den Joe Cornish (Attack the Block) als Regisseur inszeniert und Jack O'Connell (Unbroken) als Hauptdarsteller anführt. Bleint zu hoffen, dass er auch der richtige Mann für G.I. Joe 3 ist.

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1 Kommentar
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MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
02.04.2015 09:36 Uhr
0
Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.553 | Reviews: 29 | Hüte: 218
Und wo sieht Paramount G.I. Joe 3?

Ein Drehbuch unterläuft vielen Revisionen bis zur endgültigen Fassung, aber ganz ehrlich - das nervt mich.

Ich möchte zwar keinen Schnellschuss, aber wenn Johnsson wirklich so sehr daran interessiert ist G.I. Joe voranzubringen, dann sollte er sich mal zu dieser Art von Entwicklung zu Wort melden.

Sicher das G.I. Joe Franchise (ob nun mit den Transformers-Crossovern oder nicht) ist groß genug und bietet viele, viele gute Ideen.

Warum wird nicht so ein Film gemacht, damit der Schulterschluss mit Transformers keinerlei Kontinuitätsprobleme mit beiden Franchises gibt:

Nach dem Ende von Age of Extinction verstecken sich die letzten Autobots weiterhin, das Misstrauen ist groß. Die US-Regierung gründet die M.A.S.K. Abteilung, als eine Art von Zivilisten geführten Spezialeinheit.

Der ehemalige Joe Matt Trakker übernimmt die Leitung. Die beiden Zwillinge Tomax und Xamot kriegen Wind davon und wollen ihn nun beseitigen.

Doch dies ist gegen die Pläne von Cobra Commander, der seine gesamten Streitkräfte nicht in Nebengefechte verwickeln will. Er beauftragt ein paar seiner besten Soldaten die Autobots zu suchen, denn er möchte das schaffen was Attinger und die Cemetery Wind nicht gelang.

Seit die Autobots + Decepticons auf der Erde ankamen hat Cobra Commander diesen Konflikt dank eines Spions innerhalb des U.S. Militärs beobachtet - Miles Mayhem.

Derweil schützen die Autobots die Familie Yeager, als nun die Cobra Truppen anrücken. Die Autobots müssen den Rückzug antreten, doch sie kriegen Unterstützung von Roadblock und weiteren Joes.

Doch im Verlauf der Kämpfe schaffen es einige Cobra-Soldaten die Familie Yeager zu trennen, andere werden gefangen genommen. Sie sollen vernommen werden da vermutet wird sie wüssten mehr über die Cybertronianer.

In Gefängnis sitzt auch die Witwicky-Familie, die seit dem Kampf um Chicago nicht mehr gesehen wurde.

Beide Familien werden im Lauf der Kämpfe zwar von Joes und Autobots befreit und während alle bis auf Cade Yeager genug von den Kämpfen haben, wird ihm angeboten bei M.A.S.K. zu arbeiten, denn nur Soldaten hätten ja Zugang zu G.I. Joe.

Zum Ende hin sehen wir Optimus wie er endlich die Creators findet und sich alleine in einem Kampf stürzt.

Das wäre meine Idee für G.I. Joe 3, mit einer Kontinuitätsverbindung.

So einfach geht das Hollywood. Die Feinarbeit kommt später, aber hier mal ein Anfang.
Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
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