Es zeichnete sich vor kurzem schon ab, jetzt spricht auch Todd Howard, seines Zeichens Director bei Bethesda und Executive Producer, über das, was uns in der Fallout-Serie erwarten wird.
Im Podcast von Lex Fridman erklärte Howard, dass die Fallout-Serie nicht die Geschichten aus dem Spieleuniversum nacherzählen wird. Erzählt wird in der Amazon-Serie stattdessen eine Geschichte, die sich in die Welt, die wir aus den beliebten Spielen kennen, einfügt. Es werden keine Regeln, die in diesem Universum gelten, gebrochen und es wird Anspielungen auf das geben, was uns aus den Spielen bekannt ist, doch man wolle nicht einfach dieselbe Geschichte nochmals durchkauen.
Laut Howard existiert die Fallout-Serie somit zwar im selben Universum wie die Games, aber sei dennoch ihr ganz eigenes Ding. Den Grund hierfür liefert er gleich mit: Leute, die mit den Spielen nicht vertraut seien, sollen dennoch erfahren können, wie cool das Fallout-Universum ist.
Howard offenbart auch, dass man zuvor schon bei ihm aufschlug und etwa die Handlung von Fallout 3 oder Fallout 4 in einem Film oder einer Serie nacherzählen wollte. Doch das hätte sich immer eher enttäuschend gelesen. Deshalb hätte man hier einen neuen Ansatz gewagt und sich dafür entschieden, etwas Neues zu erzählen, dass in das bestehende Universum passt.
Kommt euch das gerade gelegen oder hättet ihr lieber ein Spiel 1:1 in Serienform umgesetzt gesehen?