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Better Call Saul

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Aus eins mach zwei

Finale mit Pause: "Better Call Saul" Staffel 6 wird in zwei Teilen ausgestrahlt

Finale mit Pause: "Better Call Saul" Staffel 6 wird in zwei Teilen ausgestrahlt
2 Kommentare - Do, 11.11.2021 von P. Schleicher
Langsam wird es immer mehr zu einem Trend, dass Serienstaffeln in zwei Parts gesplittet werden. So wird es auch bei der sechsten und letzten "Better Call Saul"-Staffel laufen.

Viele Fans warten schon sehnsüchtig - und vielleicht auch etwas angespannt - auf das große Better Call Saul-Finale mit Staffel 6. Bis wir die letzte Folge zu Gesicht bekommen, könnte es aber noch etwas dauern: Better Call Saul-Star Rhea Seehorn verrät in einem Interview, dass die finale Staffel in zwei Teile aufgeteilt und ausgestrahlt wird. Statt also alles auf einmal zu bekommen, wird man sich zunächst eine Weile gedulden müssen.

Was Seehorn im Interview noch so zu sagen hatte, dürfte die Wartezeit für Fans auch nicht gerade leichter machen. Natürlich verrät sie dabei keine tiefen Geheimnisse, aber sie verspricht ein wahnsinniges Finale, das alle umwerfen wird. Auch über den Zustand des Hauptdarstellers Bob Odenkirk äußerte sie sich. Dieser erlitt vor einiger Zeit einen Herzinfarkt, sei aber wieder in guter Form, so Seehorn.

Die letzte Staffel Better Call Saul soll aller Voraussicht nach 13 Episoden umfassen und im ersten Quartal des nächsten Jahres erscheinen. Hierzulande läuft die AMC-Serie bekanntlich jeweils einen Tag nach der US-Premiere bei Netflix.

Freut ihr euch schon auf die kommende Staffel und wie seht ihr es, wenn diese in zwei Teile zerlegt wird, so wie es Netflix plant? Gerade der geteilte Start im April und im Sommer stößt uns ein wenig sauer auf und wir hoffen sehr, dass dies die Ausnahme bleiben wird. Natürlich versuchen die Streaminganbieter die Zuschauer möglichst lange zu binden, aber diese Teilung wirkt sich nicht selten auf die Dramaturgie aus und dies kann nicht gut sein. Dann lieber zwei Folgen pro Woche über einen längeren Zeitraum veröffentlichen, davon haben alle was. Was denkt ihr?

Quelle: Comingsoon
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2 Kommentare
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herrunterbunt : : Moviejones-Fan
15.11.2021 19:43 Uhr
0
Dabei seit: 28.09.13 | Posts: 161 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Ich war damals, als Better Call Saul rauskam, auch einer von denen, die nach der ersten Folge nicht abgeholt wurden und deshalb die Serie erst mal liegen lassen hat. Einige Jahre und Staffeln später dann Netflix und auch der Serie noch eine Chance gegeben und schlussendlich genauso verfallen wie Breaking Bad. Einerseits schade, wenn die letzte Staffel gezweiteilt wird, aber absolut vorfreudig drauf, endlich wieder Neues davon zu sehen.

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Lehtis : : Bowser
12.11.2021 10:35 Uhr | Editiert am 12.11.2021 - 10:55 Uhr
1
Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.790 | Reviews: 6 | Hüte: 70

Finde ich gar nicht so schlimm. Immerhin sind es diesmal ja auch 3 Folgen mehr. Und die Aufteilung sorgt dafür, dass die Serie auch nicht zu schnell endet.

Das Ende von Better Call Saul wird schon Hart werden. Die Serie ist so extrem gut und steht Breaking Bad einfach um nix nach. Vor allem ist sie mehr als nur "Nochmal" Breaking Bad. Man schafft es einerseits die Qualität der Mutterserie zu halten, aber denoch seine eigene Geschichte zu erzählen. Mit den späteren Staffeln kommen natürlich mehr Breaking Bad Elemente dazu und das gefällt mir auch sehr gut, aber schon ohne diese hat die Serie sehr gut funktioniert. Schade ist, dass viele schon mit der 1. Staffel ausgestiegen sind. Gerade die Leute die Breaking Bad mögen, aber mit Staffel 1 nicht so viel anfangen können, sollten unbedingt dran bleiben. Ich glaub für die ist spätestens die 3. Staffel auch was.

Better Call Saul hat auch einer meiner Absolute Lieblingsszenen überhaupt. Und zwar die "The Winner Takes It All" Szene. Es ist erschrenkend wie gut der Text passt in der Beziehung zwischen Jimmy und seinem Bruder. Zudem kann Michael McKean echt verdammt gut singen. Und alleine an der Szene sieht man wie gut die Qualität ist. Die Serie schafft es, dass man als Zuschauer Cuck einfach nach der Zeit wirklich hasst, weil er soviele einfach gemeine Sachen mit Jimmy macht. Und dennoch fühlt man am Ende doch extrem mit und diese Szene ist ein total trauriger Rückblick. Über die ganze Szene könnte man wsl eine richtige Analyse schreiben. Da wurde soviel clever mitgedacht. z.B. der Gesang passt zu den Charakter. Jimmy singt, aber eigentlich kann er es gar nicht richtig. Chuck hingegen singt extrem gut. Das ist eine direkte Referenz auf ihren Jon als Anwalt. Wenn Chuck was macht, dann professionell und richtig. Jimmy hingegen macht es einfach so, egal wie es klingt oder wie sein Auftreten ist.

Es war damals bei Breaking Bad auch hart, als die Serie geendet hat. Mittlerweile habe ich diese Serie sicher schon 5 Mal komplett durchgeschaut. Sie ist einfach so gut und ich nach einiger Zeit immer wieder Bock sie neu durchzuschauen.

Bei Better Call Saul geht es mir ähnlich. Hab die Staffel sicher auch schon 2-4 Mal gesehen. (Die älteren natürlich öfter, weil ich oft vor einer neue Staffel ein Rerun mache)

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