Während der San Diego Comic-Con bestätigte Regisseur James Gunn nochmals, dass mit Guardians of the Galaxy Vol. 3 diese Ära der Guardians of the Galaxy ende und entsprechend emotional muss es wohl an den letzten Drehtagen und zur Wrap Party gewesen sein. Doch auch der Film selbst sei unglaublich emotional, lässt Karen Gillan in einem Interview mit dem Hollywood Reporter wissen.
Im Film hätte es viele spaßige Momente gegeben, in denen es nicht überwiegend um Gefühle ginge, doch es gebe durchaus Szenen, in denen es deutlich emotionaler werde als in den bisherigen Guardians-Filmen, so die Darstellerin der Nebula.
Insgesamt beschreibt sie Guardians of the Galaxy Vol. 3 auch als den bislang epischten Film der Reihe, denn alle Charaktere müssten ein Wechselbad der Gefühle erleben und dazu käme natürlich noch der Umstand, dass es sich eben um eine Art Ende einer einer Ära handle, wie auch Gillan nochmals aufgreift.
Wyatt Russell weiß nichts von den "Thunderbolts"
Eine weitere Ankündigung, die während der SDCC 2022 zum MCU getätigt wurde, stellte die des Thunderbolts-Films dar, der Phase 5 beenden wird. Thunderbolts? Davon will Wyatt Russell, Darsteller des John Walker / U.S. Agent aktuell nicht viel wissen. Man habe ihn jedenfalls deswegen noch nicht kontaktiert, so Russell im Interview mit The Digital Fix.
Er warte noch immer darauf, dass man sich bei ihm melde, denn ihm sei bekannt, dass Marvel den Film geplant hat und er könne sich vorstellen, dass er womöglich mit dabei sei, doch konkret sei ihm noch nichts vorgelegt worden - das sei ja bei Marvel immer so eine Sache: Man wisse erst, dass man dabei sei, wenn einem mitgeteilt werde, wann man mit den Dreharbeiten loslegen müsse. Bis dahin könne sich immer etwas ändern, schließt der Darsteller.
Man darf aber auch nicht vergessen, wie häufig in den vergangenen Jahren geschwindelt wurde, wenn es um die Beteiligung an einem MCU-Film ging ... Das muss man schon anmerken, wenn es um Aussagen wie die von Wyatt Russell geht.