++ Update vom 24.05.2019: Was ist The Suicide Squad denn jetzt, ein Reboot, wie Produzent Peter Safran behauptet, oder ein Suicide Squad-Sequel? James Gunn lässt sich da nichts Genaues entlocken. Diese Termini seien alle so eng gefasst, und es gebe so viele davon, antwortete er auf Nachfrage von Entertainment Tonight ausweichend. Gunn formuliert es so: Es ist, was es ist. Wir werden es dann in zwei Jahren sehen, wenn der Film rauskomme.
++ Update vom 20.05.2019: Aus einem Audition-Auszug - so es denn keine Fake-Szene nur zu Vorsprechzwecken ist - geht hervor, dass der als "der General" bekannte DC Comics-Charakter in The Suicide Squad vorkommt. Gemunkelt wird es bereits seit einiger Zeit. Es kursierte sogar mal das Gerücht, Oscar Isaac solle ihn spielen, was aber anscheinend nicht zutrifft. Sonst hätte man sicher schon davon gehört. Und der General hat ein altes Gefängnis der Nazis in seinen Besitz gebracht, in dem eine Bestie hausen soll... Wer nicht spurt, wird verfüttert!
++ Update vom 11.05.2019: Michael Rooker als King Shark? Wohl nicht! Rooker selbst dementiert es auf Instagram sehr unmissverständlich, wie man unten sehen kann. Die Meldung sei nicht wahr, schrieb er extra noch als Kommentar dazu, er sei nicht für diesen Film gecastet worden.
Aber vielleicht ja jemand anders mit Guardians of the Galaxy-Connections! Geeks WorldWide zufolge ist Benicio Del Toro die erste Wahl für eine der Schurkenrollen in The Suicide Squad, die derzeit nur unter dem Kodenamen "The Mayor" bekannt ist. Beschrieben wird dieser Schurke als jähzorniger alter Krieger, der für den Krieg lebt. Auch der Name Antonio Banderas soll mal gefallen sein.
++ Update vom 10.05.2019: Es gibt neue Hinweise zur The Suicide Squad-Rolle von Idris Elba. Geeks WorldWide hat erfahren, dass James Gunn momentan noch jemanden castet: die Tochter von Elbas Charakter. "Drew" (wahrscheinlich nur der Kodename) soll eine jugendliche Diebin sein, die minimalen Kontakt zu ihrem Vater hat, der im Gefängnis sitzt. Und er ist ein Killer...
++ News vom 10.05.2019: Regelrecht euphorisch bejahte James Gunn kürzlich die Frage danach, ob er denn alle gesuchten Teammitglieder für The Suicide Squad beisammen habe. Wer die Meldungen verfolgt hat, weiß, dass Will Smith nicht als Deadshot zurückkehrt und nicht durch Idris Elba ersetzt wird, der stattdessen einen neuen, nicht schon aus Suicide Squad bekannten Comic-Charakter spielt (Bronze Tiger?). Margot Robbie und Jai Courtney kommen als Harley Quinn und Captain Boomerang wieder, Viola Davis und Joel Kinnaman wohl als Amanda Waller und Rick Flag.
Die Liste der neuen Charaktere hat Gunn nun ebenfalls komplett abgearbeitet. Weil Dave Bautista nicht zu haben war, wird John Cena zum Peacemaker. David Dastmalchian mimt den fast noch schrägeren Polka-Dot Man und Daniela Melchior die weibliche Version von Ratcatcher. Fehlt nur noch einer: King Shark, ein humanoider Hai, ein Superschurke und der Sohn des Hai-Gottes Chondrakha! Das ist ein Job für Michael Rooker, Gunns langjährigen Wegbegleiter, der bis heute in jedem seiner Filme zu sehen war - einschließlich der Gunn-Produktionen Das Belko Experiment und Brightburn - Son of Darkness. Am besten kennt man ihn natürlich als Yondu Udonta aus Guardians of the Galaxy und Guardians of the Galaxy Vol. 2.
The #SuicideSquad sequel... “is what it is,” according to @JamesGunn. ???? pic.twitter.com/5voXhcE2vp
— Entertainment Tonight (@etnow) 22. Mai 2019