Erst die Kinostarts für G.I. Joe 3 (oder einen G.I. Joe-Reboot, das weiß man noch nicht so genau) und Micronauts, dann Zak Penn (Ready Player One) als Drehbuchautor für ROM - Spaceknight und nun das: F. Gary Gray soll M.A.S.K. auf die große Leinwand bringen. Ganz klar, Paramount Pictures und Hasbro machen mit ihrem Filmuniversum basierend auf den verschiedenen Marken des Spielzeug-Giganten jetzt Ernst.
Aber sollte Gray nicht für Sony Pictures das Men in Black Spin-off mit Chris Hemsworth und Tessa Thompson inszenieren? Richtig, soll er. Dieses Projekt schafft es im Juni auch zuerst vor die Kameras, mit einem Drehstart im Juni. M.A.S.K. benötigt ohnehin erst noch ein Drehbuch und jemanden, der es schreibt. Man will sich relativ schnell für einen Autor entscheiden, dessen Aufgabe es dann ist, einen "zeitgemäßen Subkultur-Film mit Jugendförderungs-Komponente" auszubrüten.
Gray sprang auf M.A.S.K. an, weil es eine klassische Marke ist, die sich umgestalten und aufpolieren lässt und dem modernen Publikum etwas zu sagen hat. Dabei stützt sich der Live-Action-Film auf die 80er-Jahre-Actionfiguren und die Zeichentrickserie. M.A.S.K. steht für "Mobile Armored Strike Kommand" und ist eine von Matt Trakker angeführte Taskforce, die gegen die böse Organisation V.E.N.O.M. (kurz für "Vicious Evil Network of Mayhem") kämpft.