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X-Men - Zukunft ist Vergangenheit

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X-Men - Zukunft ist Vergangenheit

Kein Bösewicht: Peter Dinklage über seine "X-Men"-Rolle

Kein Bösewicht: Peter Dinklage über seine "X-Men"-Rolle
4 Kommentare - Do, 03.10.2013 von R. Lukas
"Game of Thrones"-Star Peter Dinklage sieht seinen Bolivar Trask in "X-Men - Zukunft ist Vergangenheit" nicht als Schurken.

In X-Men - Zukunft ist Vergangenheit ist eine Reise zurück ins Jahr 1973 nötig, um die zukünftige Ausbreitung von riesigen Robotern, die darauf programmiert sind, Mutanten auszulöschen, zu verhindern. Der Schöpfer dieser Sentinels ist Bolivar Trask, daher nimmt auch alle Welt an, dass es sich bei ihm um den Oberfiesling des Films handelt.

Darsteller Peter "Tyrion" Dinklage, der momentan für die vierte Staffel Game of Thrones vor der Kamera steht, versteht seinen Charakter aber ganz anders. Er wollte nicht den Bösewicht spielen. Trask sei ein Mann der Wissenschaft, ein Mann der Erfindung. Das, was er tut, hält er laut Dinklage tatsächlich für eine gute Sache, auch wenn er definitiv blind und ziemlich arrogant sei. Sein ganzes Leben lang habe er nach einem gewissen Maß an Respekt und Aufmerksamkeit gestrebt.

Genau das erklärt wahrscheinlich auch Trasks abgrundtiefen Hass auf die Mutanten, natürlich begabten Leuten, die alle Blicke auf sich ziehen. Und er hat einen Weg gefunden, sie aus dem Weg zu räumen und sich dabei selbst gut aussehen zu lassen. Aber Trask nimmt es nicht nur mit der Mutanten-"Bedrohung" auf, sondern hat in X-Men - Zukunft ist Vergangenheit auch einen hochrangigen menschlichen Gegenspieler. Er lege sich mit US-Präsident Richard Nixon an, habe also einige Hindernisse zu überwinden, so Dinklage.

X-Men - Zukunft ist Vergangenheit kommt am 22. Mai 2014 ins Kino. Hier noch ein Mini-Teaser mit Dinklage als Trask, leider ohne Ton:

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4 Kommentare
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Erebus : : Moviejones-Fan
03.10.2013 18:51 Uhr
0
Dabei seit: 19.06.13 | Posts: 20 | Reviews: 0 | Hüte: 0
@AldrichKillian

Meine Hypothesezu diesem Thema:
Die frühen Sentinels haben sich bei ihren ersten Einsätzen in den 70ern als ineffektiv erwiesen.
Gegen einen Gegner wie Magneto, der ja in "Erste Entscheidungen" bereits demonstriert hat dass er in der Lage ist ein Atom U-Boot mit seinen Kräften zu heben, dürften ein Einsatz dieser Maschinen desaströs enden.
Ganz anders heutzutage wo man auf andere Werkstoffe (Carbon, Keramik, etc.) zurückgreifen kann.
Das eine alte, bereits verworfene Technologie wiederentdeckt und aktualisiert wird kommt immer wieder vor (erste Elektroautos gab es ja auch schon Ende des 19. Jahrhunderts).

PS.: Kann den Film gar nicht mehr erwarten!
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MarvelMan : : HERO for hire
03.10.2013 17:55 Uhr
0
Dabei seit: 07.04.13 | Posts: 1.300 | Reviews: 21 | Hüte: 12
Das Trask sich mit Nixon anlegt, finde ich sehr interessant und lässt mich schon sehr grübeln. Gut möglich, dass Nixon Trasks Sentinels für seine Pläne, die Ausrottung der Mutanten, einsezt und Trask sich deshalb mit ihn anlegt. So könnte ich mir das vorstellen.
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Ultron : : Moviejones-Fan
03.10.2013 12:16 Uhr
0
Dabei seit: 03.08.13 | Posts: 1.407 | Reviews: 20 | Hüte: 7
Ich finde Peter Dinklage hat wirklich recht, die Rolle die er spielt sollte nicht absolut Böse sein, er will sein Land vor einer scharr von Mutanten beschützen, die wie er glaubt gefährlich sind.

Ich bin gespannt wie sich Bolivar Trask im fertigen Film anfühlen wird und wie er im Film weiter erforscht/vertieft wird.

Ich freue mich tierisch.
Filme und Serien regieren die Welt.
Meine auf jeden Fall.
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AldrichKillian : : Black Panther
03.10.2013 10:31 Uhr
0
Dabei seit: 24.05.13 | Posts: 2.348 | Reviews: 20 | Hüte: 208
Ich bin echt gespannt auf den Film, vorallem, warum man in die 70er reisen wird, um die Forschung an den "Sentinels" zu verhindern, aber die Bedrohung durch jene erst in den 2010-Jahren entsteht?

Natürlich dauert ein Prozess der Forschung, vorallem in der Technik, sehr lange, aber fast 40 Jahre Zeitunterschied ist doch ein wenig extrem und
wenn die "Sentinels" wirklich erschaffen wurden, um die USA vor Mutanten zu schützen, wieso passiert das dann nicht schon während der Trilogie?
Und der kurze Auftritt in der Simulation im dritten Teil zählt für mich nicht, weil eigentlich hätte man diese Maschienen ja schon während den Kämpfen zwischen den "X-Men" auf Alcatraz einsetzen müssen, denn anscheinend gab es sie da ja bereits, sonst würden die Mutanten die "Sentinels" nicht in ihrer Simulation haben.

Naja, es gab schon einige zeitliche Probleme bisher in der Reihe und ich bin gespannt, wie die ganzen Zusammenhänge im fertigen Film aussehen werden und ob man es wirklich schafft, die "Erste Entscheidung" mit der Trilogie enger zu verknüpfen, oder ob man sich nur noch weiter entfernt.

PS: Die Ergebnisse der Comicwahl liegen vor!
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