Die Hälfte des Jahres ist rum, was auch heißt, dass der Countdown zum Kinostart von Avatar - The Way of Water läuft und dieser von Tag zu Tag weiter runtertickt. Was nichts anderes heißt, als dass das Marketing ab sofort immer weiter zunehmen wird.
EXCLUSIVE IMAGE ALERT! ????
— Empire Magazine (@empiremagazine) July 4, 2022
Meet Jake and Neytiri’s brand new Na’vi family in Avatar: The Way Of Water.
READ MORE: https://t.co/AGBP6eVoXY pic.twitter.com/CRnmS0d9Of
Dies merkt man bereits, denn aktuell erreichen uns so einige Enthüllungen und auch brandneue Bilder zur mit Spannung erwarteten Fortsetzung. Verantwortlich dafür ist vor allem die Empire, die gerade eine große Coverstory zum Film bringt. Einige der Geheimnisse sind dadurch jetzt keine mehr. Daher auch eine Spoilerwarnung an jeden, der sich so manches Mysterium bis zum Kinostart bewahren möchte.
Die Rückkehr von Sigourney Weaver
Dass Sigourney Weaver wieder dabei ist, wurde bereits recht früh kommuniziert. Jedoch fragte man sich bislang, wie das möglich sein wird. Immerhin starb ihre Figur Dr. Grace Augustine in Avatar - Aufbruch nach Pandora. Die Antwort darauf ist so einfach wie überraschend: Sie spielt eine komplett neue Figur. Und mit dieser Enthüllung hören die Überraschungen noch nicht auf. Denn ihr erratet nie, wen sie spielen wird!
???? WORLD-EXCLUSIVE ALERT ????
— Empire Magazine (@empiremagazine) July 1, 2022
Meet Sigourney Weaver’s brand new character in Avatar: The Way Of Water – Jake and Neytiri’s teenage Na’vi daughter, Kiri.
READ MORE: https://t.co/G3B1ZPZ0MV pic.twitter.com/4OiupFplkO
Weaver übernimmt die Rolle von Kiri, einer jungen Na´vi im Teenageralter und Adoptivtochter von Jake und Neytiri. Nochmal für alle: Die 72 Jahre alte Schauspielerin spielt eine Teenagerin! Das Motion Capture-Verfahren macht vieles möglich, und De-Aging ist auch längst kein Fremdbegriff mehr, aber damit hätten wir nicht gerechnet.
Weaver war begeistert, dass James Cameron ihr diese Herausforderung anbot. Für sie war es die Chance, ihr inneres Kind herauszulassen. Und das hat die Schauspielerin wohl richtig genossen. Sie hat sich viel mit anderen Kindern beschäftigt und sei laut Cameron durch die Erfahrung auch wirklich jünger geworden. Während des Drehs sei sie die ganze Zeit in ihrer Rolle geblieben. Sicher nicht nur wir können es kaum erwarten, das Ergebnis auf der Leinwand zu sehen.
Sigourney Weaver as Kiri graces (????) the subscriber-exclusive cover of @EmpireMagazine. Experience AvatarTheWayOfWater only in theaters December 16. pic.twitter.com/AZKmdl8Qeh
— 20th Century Studios (@20thcentury) July 1, 2022
Die Rückkehr von Stephen Lang als Quaritch
Und noch einer kehrt in Avatar - The Way of Water von den Toten zurück. Ähnlich wie bei Sigourney Weaver, fragen die Fans sich bereits seit einigen Jahren nun schon, wie Stephen Lang als Bösewicht Quaritch auch im zweiten Teil mitspielen soll. Schließlich wurde er am Ende vom ersten Avatar durch Neytiri von gleich mehreren großen Na´vi-Pfeilen durchbohrt und war eindeutig TOT. Die Antwort hierauf lautet Recom.
Quaritch ist jetzt größer, er ist blauer und er ist angepisst! So zumindest formuliert es Lang selbst. Die RDA hat neue Avatare entwickelt, sogenannte Recoms. Verbesserte Avatare, in die man Erinnerungen menschlicher Soldaten eingebettet hat. Und das Bewusstsein von Quaritch wurde nach seinem Tod in genau so einen Körper übertragen, einem Na´vi-Körper.
EXCLUSIVE IMAGE ALERT ????
— Empire Magazine (@empiremagazine) July 3, 2022
In Avatar: The Way Of Water, Stephen Lang’s Quaritch is ’bigger, bluer, and pissed off,’ he tells Empire.
READ MORE: https://t.co/78ox7vum2W pic.twitter.com/gYpz3jwZqr
Neuer Körper bedeutet auch, dass wir einen etwas anderen Quaritch erleben werden. Mehrere Pfeile in die Brust geschossen zu bekommen, habe ihm möglicherweise etwas Demut verpasst. Zudem hatte er immer eine besondere Art, sich zu bewegen. Und dies würde er auch auf seinen neuen Na´vi-Körper übertragen. Er könne sich jetzt mit der gleichen listigen und wilden Qualität bewegen wie die Na´vi.
Er ist aber nicht alleine. Die RDA ist mit einer ganzen Armada zurückgekommen und habe diesmal eine Stadt gebaut, Bridgehead, um all das zurückzuerobern, was sie im ersten Teil verloren haben. Vor allem die Ozeane sind dieses Mal ihr Ziel. Der Kampf um Pandora soll erst begonnen haben.
James Cameron denkt groß
Seit über einem Jahrzehnt arbeitet James Cameron bereits an diesen Fortsetzungen. Und es hat wohl seine Gründe, warum es so viel Zeit in Anspruch nimmt. Als er seinerzeit mit 20th Century Fox über Fortsetzungen gesprochen hat, ließ er sich erst einmal zwei Jahre Zeit, um zu entscheiden, ob er es wirklich machen wolle. Als er sich dazu entschied, machte er klar, dass er nicht einfach nur einen weiteren Film und dann noch einen und noch einen drehen möchte, sondern eine größere Story erzählen will.
Dabei wich er auch nicht den Vergleich mit einer anderen, großen Saga aus. Er verglich sein Vorhaben mit Der Herr der Ringe. Die Leute bei Fox sollten sich vorstellen, Bücher wie diese zu Avatar würden existieren, die sie dann adaptieren würden. In der Theorie klang dies gut, aber Cameron musste dann los und diese Bücher erschaffen, um sie anschließend als Filme zu adaptieren.
Egal wie man zum Thema Avatar steht, es ist wohl so ziemlich jeder gespannt darauf zu sehen, was Cameron da erschaffen hat. Avatar - The Way of Water startet am 14. Dezember in den Kinos.
EXCLUSIVE IMAGE ALERT ????
— Empire Magazine (@empiremagazine) July 2, 2022
James Cameron likens the #Avatar sequel saga to Lord Of The Rings: 'I had to create the frickin' novels to adapt,' he tells Empire.
READ MORE: https://t.co/r82r6so5bg pic.twitter.com/ddkE31CyrE