Erst 2013 gab es ein Biopic über Steve Jobs, damals in jOBS - Die Erfolgsstory von Steve Jobs spielte Ashton Kutcher das Apple-Genie - mit mäßigem Erfolg. Steve Jobs, inszeniert von Oscar-Gewinner Danny Boyle (Slumdog Millionär) und geschrieben von Oscar-Gewinner Aaron Sorkin (The Social Network), zieht die Sache nun völlig anders auf. Das fängt schon beim Hauptdarsteller an (Michael Fassbender) und betrifft die ganze Struktur des Films. Einen ersten Eindruck verschafft uns dieser Teaser-Trailer:
"Steve Jobs" Teaser 1
Im Prinzip soll der Film nur aus drei Szenen bestehen, und jede von ihnen konzentriert sich auf die Einführung eines ikonischen Apple-Produkts, bis hin zur Enthüllung des iMac 1998. Steve Jobs nimmt uns mit hinter die Kulissen der digitalen Revolution, um ein intimes Porträt des brillanten Mannes in seinem Epizentrum zu zeichnen. In den weiteren Rollen: Kate Winslet (Die Bestimmung - Divergent) als Joanna Hoffman, die ehemalige Marketing-Chefin von Macintosh, Seth Rogen (The Interview) als Apple-Mitbegründer Steve Wozniak, Jeff Daniels (The Newsroom) als früherer Apple-CEO John Sculley, Katherine Waterston (Inherent Vice - Natürliche Mängel) als Chrisann Brennan, Jobs' Ex-Freundin, und Michael Stuhlbarg (Men in Black 3) als Andy Hertzfeld, eines der Originalmitglieder des Apple Macintosh-Entwicklungsteams.
Am 12. November startet Steve Jobs in den deutschen Kinos.
