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The Walking Dead

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Darsteller äußern sich

Noch 3 Jahre? "The Walking Dead"-Stars zu Staffel 10 & zum Serienende

Noch 3 Jahre? "The Walking Dead"-Stars zu Staffel 10 & zum Serienende
1 Kommentar - Do, 26.09.2019 von N. Sälzle
Der Start von "The Walking Dead" Staffel 10 steht bevor - und das Ende der Serie? Die Schauspieler äußern sich.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Der Start von The Walking Dead Staffel 10 steht kurz bevor und wie sich neulich schon andeutete, könnte die Serie ewig laufen - oder zumindest das durch diese Serie gegründete Universum. Aber wie sehen eigentlich die Hauptdarsteller die bevorstehende Staffel und das mehr oder weniger weit entfernte Ende ihrer Serie?

Für Norman Reedus ist der Fall klar. Man habe ihm in den vergangenen Jahren deutlich mehr zu tun gegeben und es gäbe einige Parallelen zwischen ihm und seiner Figur Daryl Dixon. Der hätte sich zudem unter dem Gewicht, das auf seinen Schultern laste, weiterentwickelt und von Herschel und Rick gelernt, was ihm nun helfe, Entscheidungen zu treffen. Ohne diese beiden Charaktere, so ist sich Reedus sicher, hätte er einige schlimme Entscheidungen getroffen. 

Als Schauspieler selbst fühle er das Gewicht dieser großartigen Schauspieler auf seinen Schultern und er versuche alles, um gute Arbeit abzuliefern.

Dazu bezieht auch Melissa McBride Stellung, deren Carol eine enge Beziehung zu Daryl pflegt. Reedus würde sich benehmen und sie sei sich sicher, dass dies aufgrund des guten Einflusses durch Andrew Lincoln sei, merkt sie lachend an.

Dass in der kommenden Staffel ein weiterer Abschied droht, merkt man ebenfalls. Wie Scott M. Gimple betont, der inzwischen die Aufsicht über das The Walking Dead-Universum hat, sei der Abschied von Michonne (Danai Gurira) eine der wichtigsten Erzählungen in diesem Jahr gewesen. Das, was das Beste aus The Walking Dead hervorbringe, sei der Druck, die Leute nicht zu enttäuschen, auch nicht Cast und Crew. Es müssten Geschichten erzählt werden, die deren Zeit und Mühe wert seien.

Und wie sieht es mit den Schurken aus? Jeffrey Dean Morgan verspricht, dass sein Negan seine Wiedergutmachungs-Storyline fortsetzen werde und er endlich aus der Zelle freikäme, in der man ihn das gesamte letzte Jahr gefangen gehalten hätte.

Zum Ende der Serie hat Morgan dagegen eine klare Meinung. Man wolle nicht sehen, wie sich The Walking Dead zu Tode laufe. Er persönlich würde wollen, dass die Serie endet, wenn sie (noch) besonders stark sei, wenn sie immer noch die Nummer 1 sei. Ob dem so sei oder nicht, werde sich zeigen. Würde man sich an die Comics gehalten, hätte man noch rund drei Jahre übrig. Von den Comics weiche man zwar häufig ab, aber gut drei Jahre Material läge dennoch noch vor ihnen, je nachdem, wie schnell oder langsam man sich die Handlung entwickeln ließe.

Noch drei Jahre und dann Schluss? Gefällt euch die Idee? Oder hättet ihr jetzt schon genug? Oder bekommt ihr vielleicht gar nie genug von The Walking Dead?

Quelle: Variety
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1 Kommentar
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MisfitsFilms : : Marki Mork
26.09.2019 09:44 Uhr
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Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Wenn man die 193 Comicbände durch 16 teilt, kommt man auf 12.

Ergo wären es 12 Staffeln. Und spätestens dann sollte wirklich Schluß sein. Die Whisperers Story war der letzte wirklich spannende Ark in den Comics, der Krieg mit Georgies Community unnötig.

Ich persönlich empfinde die Whisperers auch als die größte und stärkste Bedrohung überhaupt. Das ist wirklich nur noch durch eine Alien Invasion (*zwinker zwinker) zu toppen

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