Als Nachfolger von Timothy Olyphant hat Rupert Friend (Homeland) bisher keinen leichten Stand. Dem neuen Film-Hitman wird immer noch viel Skepsis entgegengebracht, wie auch dem Reboot insgesamt.
Hitman - Agent 47 muss sich zwangsläufig an Hitman - Jeder stirbt alleine, der ersten Verfilmung der Square Enix-Videospiele (früher von Eidos Interactive), messen lassen und alles in die Waagschale werfen, um die Fans für sich zu gewinnen. Jetzt versucht es 20th Century Fox mit einer Parodie auf die AMC-Serie Mad Men, die am gestrigen Sonntag ihr Finale hatte und nach sieben Staffeln zu Ende gegangen ist. Genauer gesagt: auf ihren stylischen Vorspann. Wie sich der Killer mit der Glatze in Mad Men-Optik macht - schaut es euch unten an!
Agent 47 (Friend) wurde genetisch als perfekte Tötungsmaschine konzipiert. Man kennt ihn nur unter den letzten beiden Ziffern des Barcodes, der auf seinen Nacken tätowiert ist. Sein nächstes Ziel: eine junge Frau (Hannah Ware, Oldboy), auf der Flucht vor gefährlichen und geheimen Mächten. Die Mission bringt erschreckende Enthüllungen über ihn selbst und seine Beute mit sich, schleudert sie auf einen Kollisionskurs mit ihrer Vergangenheit. Und dieses Mal könnte sein letztes Stündlein geschlagen haben...
Zachary Quinto (Star Trek), Thomas Kretschmann (Avengers 2 - Age of Ultron), Ciarán Hinds (Game of Thrones) und Dan Bakkedahl (Der Knastcoach) nehmen auch an der Action teil. Neuer deutscher Kinostart ist der 27. August, so dass Hitman - Agent 47 eine Woche vorrückt.
