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Predator - Upgrade

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Unterschied wie Tag und Nacht

"Predator - Upgrade": Shane Black klärt über die Nachdrehs auf

"Predator - Upgrade": Shane Black klärt über die Nachdrehs auf
3 Kommentare - Mi, 01.08.2018 von R. Lukas
Ein Predator muss einem Angst einjagen, ganz einfach. Als er das im dritten Akt von "Predator - Upgrade" nicht tat, sah sich Shane Black gezwungen, dies nachträglich zu korrigieren. Aus hell wurde dunkel.

Was man über die Nachdrehs für Predator - Upgrade las, klang zuerst ziemlich beunruhigend und zuletzt dann doch recht sinnvoll. Und obwohl uns nur noch wenige Wochen vom Kinostart am 13. September trennen, ist es damit noch nicht vorbei. Production Weekly zufolge geht es für zwei weitere Drehtage zurück nach Kanada, diesmal sollte es sich also nur um Kleinigkeiten handeln.

Auf der San Diego Comic-Con erkundigte sich Collider direkt bei Regisseur Shane Black nach dem Sinn und Zweck der Nachdrehs. Er müsste ja besser als jeder andere wissen, was genau geändert wurde. Sie hätten versucht, eine ganze Menge in den Film hineinzuzwängen, erklärt er. Und wenn man all diese Dinge mit dem zur Verfügung stehenden Geld realisieren wolle, müsse man tagsüber drehen, weil es nachts unerschwinglich wäre.

Doch zu ihrem Leidwesen - und das gehe auf seine Kappe - sah der Predator auf dem Höhepunkt des Films nicht richtig aus. Er wirkte am helllichten Tag nicht furchterregend. Also beschloss man, die Handlung zu straffen, um es sich leisten zu können, das Ganze noch mal bei Nacht zu drehen und sich wirklich auf die gruseligeren Elemente zu konzentrieren. Buchstäblich ein Unterschied wie Tag und Nacht, so Black. Sie hätten alles aus dem Tageslicht rausgenommen und in die Dunkelheit versetzt.

Quelle: Collider
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3 Kommentare
MJ-Pat
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Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
01.08.2018 22:00 Uhr | Editiert am 01.08.2018 - 23:28 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

Das liest sich voll schrecklich!

Und wenn man all diese Dinge mit dem zur Verfügung stehenden Geld realisieren wolle, müsse man tagsüber drehen, weil es nachts unerschwinglich wäre.

Er wirkte am helllichten Tag nicht furchterregend. Also beschloss man, die Handlung zu straffen, um es sich leisten zu können, das Ganze noch mal bei Nacht zu drehen und sich wirklich auf die gruseligeren Elemente zu konzentrieren.

Also das etwas bei Nacht furchterregender ist als am helllichten Tag, sollte ja egtl selbsterklärend sein! Ein Predator-Film sollte auch nicht am helllichten Tag spielen, und wenn dann nur unter bestimmten Bedingungen, die das verschleiernde der Nacht imitieren! Wie ein Dschungel, Die Einsamkeit auf einem Friedhof, dunkle U-Bahnschächte oder Staßengassen! Rausgeschmissenes Geld also, zu denken man spart wenn man tagsüber Scenen dreht, die man gleich von Anfang an in die Nacht hätte verlegen sollen, und dann Handlung schneidet weil man sich andere Scenen die mit dem Auftreten des Predators zusammenhängen nochmal zu drehn bei Nacht nicht leisten kann?

Mir schwahnt nichts Gutes?

All Hail To Skynet!

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MisfitsFilms : : Marki Mork
01.08.2018 19:16 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
01.08.2018 18:52 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.026 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Ob der Predator nun wirklich so gruselig sein soll oder nicht - der Film macht mich doch sehr skeptisch.


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