Marvels Agents of S.H.I.E.L.D. läuft nun bereits seit geraumer Zeit im amerikanischen Fernsehen, und mit "The Hub", der 7. Episode der ersten Staffel, wird es sogar richtig actionreich.
Alles beginnt damit, dass Agent Coulson (Clark Gregg) mit einem Sack über den Kopf über den Boden eines unterirdischen Gangs geschleift wird und ihm offensichtlich ein Verhör bevorsteht. Nachdem man sich für eine Foltermethode entschieden und einige Worte gewechselt hat, passiert es: Die drei Agents Shaw (Gaststar Charles Halford), Ward (Brett Dalton) und May (Ming-Na Wen) tauchen auf, machen dem ganzen Treiben recht schnell ein Ende und holen Coulson aus der Einrichtung. In einer arktischen Gegend unterwegs, macht es sich die Gruppe im S.H.I.E.L.D.-Bus gar nicht erst gemütlich, denn in Shaws Schädelhöhle findet sich eine mysteriöse Kapsel. Coulson fackelt nicht lange und stuft die gesamte Situation auf Level 8 ein, womit höchste Geheimhaltung gefordert ist. Nächster Schritt: Die Kapsel muss zur S.H.I.E.L.D.-Geheimbasis (englisch: "The Hub") gebracht werden.
Dort angekommen, staunt Skye (Chloe Bennet) erst einmal über die Größe der Basis. Allerdings wird das jüngste Mitglied, dem noch einige Zugangsbeschränkungen auferlegt sind, von der folgenden Missionsbesprechung ausgeschlossen. Thema: russische Separatisten, die durch eine technische Spielerei die Möglichkeit erhalten haben, jegliche Arten von Waffen aus der Ferne zu steuern und zu kontrollieren. Aus der technischen Spielerei wurde also ganz schnell eine tödliche Waffe. Ward und Fitz (Iain De Caestecker) sollen sich um diese Angelegenheit kümmern. Zurück im Bus hilft die etwas panische Simmons (Elizabeth Henstridge) ihrem Kollegen Fitz bei der Missionsvorbereitung, während Skye angesichts der Tatsache, dass man ihr immer noch Details vorenthält, etwas demoralisiert ist.