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The Walking Dead

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"The Walking Dead" S8 E5 "The Big Scary U"

Review "The Walking Dead" Staffel 8 Episode 5 - Ungewöhnliches Duo

Review "The Walking Dead" Staffel 8 Episode 5 - Ungewöhnliches Duo
4 Kommentare - Mo, 20.11.2017 von S. Spichala
Der Oberschurke kehrt in "The Walking Dead" Staffel 8 Episode 5 "The Big Scary U" zurück, was wird aus ihm und seinem Gefangenen? Hier unsere Review.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Lange hat man Negan (Jeffrey Dean Morgan) nicht mehr gesehen, die The Walking Dead-Macher haben die Fans lange darauf warten lassen zu erfahren, was aus ihm und Gabriel (Seth Gilliam) geworden ist. Das erfuhren Fans nun in der letzten Folge von Staffel 8, Episode 5 "The Big Scary U". Parallel zu dem in einem von Zombies umzingelten Raum eingeschlossenen Duo wurde zudem gezeigt, wie sich Negans führende Follower beraten, wie es weitergehen soll, so lange Negan weg ist. Schließlich ist für sie offen, ob er überhaupt noch lebt.

Dieser Umstand führt gegen Ende von The Walking Dead Staffel 8 Episode 5 auch zu einer drohenden Revolte der Arbeiter der Fabrik, die durch Negans Rückkehr aber im Keim erstickt wird. Und wie haben er und Gabriel es heil aus dem Raum geschafft? Den größten Teil der Folge lauscht man dem Gespräch zwischen Negan und Gabriel, letzterer verdankt sein Überleben seinem Job und der Tatsache, dass Negan ihn braucht, um aus dem Raum zu kommen.

Jeder hat Schwächen, und so versucht Gabriel, Negans Schwäche herauszubekommen und ihn mit seinem Glauben an Gott und der Aussicht auf eine wohltuende Beichte bevor sie eventuell sterben in eine friedliche Stimmung zu versetzen. Negan ist abgeklärt genug, er weiß, warum er tötet: wie er so schön sagt, hat er nur Menschen umgebracht, die er seiner Ansicht nach hat umbringen müssen. Er geht jedenfalls zumindest ansatzweise auf Gabriels Deal ein, Beichte gegen Zusammenarbeit, um aus dem Raum herauszukommen.

Wie genau sie es dann zusammen schaffen, verraten wir nicht, Eugene staunt jedenfalls am Ende nicht schlecht, als er Gabriel neben Negan auftauchen sieht. Auch mit Rick (Andrew Lincoln) und Daryl (Norman Reedus) geht es weiter, die beiden haben eine Meinungsverschiedenheit, die sogar dazu führt, dass sie sich prügeln. Daryls knallhartes Verhalten ist natürlich auch Rick unangenehm aufgefallen und er erinnert daran, dass sie einen Plan haben. Doch Daryl glaubt nicht mehr so recht daran, dass der funktioniert. Ein eher zufälliges Ereignis sorgt dann für die vorerst Klärung der Lage, ganz aus der Welt ist der Zwist zwischen ihnen damit aber nicht.

Nächsten Sonntag bei AMC und in Deutschland am Montag darauf beim FOX Channel geht es mit The Walking Dead Staffel 8 Episode 6 "The King, the Widow, and Rick" weiter, unten der Promo-Teaser und ein Clip für euch dazu.

Erfahre mehr: #Zombies, #Comics, #Horror, #Review
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4 Kommentare
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GeneralGrievous : : Moviejones-Fan
21.11.2017 20:42 Uhr
0
Dabei seit: 18.02.14 | Posts: 1.703 | Reviews: 0 | Hüte: 55

@MisfitsFilms:

Danke für deine Worte - deinen Spoiler habe ich mir aber nicht durchgelesen. smile Apropos Antagonist. Die Einführung am Ende der sechsten und insbesondere in der ersten Folge der siebten Staffel (für mich eine der stärksten TWD-Folgen der letzten Jahre) von Negan war in meinen Augen wirklich unglaublich gut. Ich kenne die Comics nicht, hatte aber schon vorher im Freundeskreis gehört, dass der nochmal einen Zacken schärfer sein soll als der Governour. ^^ Da hatte ich wirklich die Hoffnung, dass die siebte Staffel das Niveau halten kann, was aber leider wie du bereits sagtest nicht der Fall war.

Mit 16 Folgen wirken die Staffeln für mich - mittlerweile - unnötig "aufgebläht". Zudem finde ich, dass man beim Governour durchaus eine Charakterentwicklung sehen konnte. Negan als Antagonist stagniert aber irgendwie und ich habe nicht das Gefühl, dass sich daran noch was ändern könnte. Durch die nicht vorhandene Charakterentwicklung geht ihm in meinen Augen auch seine Bedrohlichkeit ein wenig verloren. Gott, was habe ich diesen Typen gefürchtet und gehasst, als er am Anfang der siebten Staffel mal so richtig loslegt mit seinem "Baby". Jeffrey Dean Morgan macht seine Sache hierbei wirklich exzellent und er kann ja nun am wenigsten was dafür, wenn das Drehbuch nicht mehr hergibt. An seiner brillianten Performance liegt es sicher nicht.

Und wie bereits gesagt, der doch eher maue Auftakt - und damit meine ich echt den banalen Angriff auf seine Festung - hat mir dann doch ein wenig die Petersilie verhagelt und meine Motivation spürbar geschmälert, jeden Montagabend TWD gucken "zu müssen". Aber ich denke, dass ich demnächst weiter machen werde. Denn die Figuren liegen mir wirklich sehr am Herzen und man begleitet einige Charaktere ja nun schon mittlerweile acht lange Jahre - da will man natürlich wissen, wohin die Reise noch so geht. smile

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MisfitsFilms : : Marki Mork
21.11.2017 18:37 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

@GeneralGrievous @Mindsplitting

Ich fande die 7te Staffel, mit Ausnahme von 4 Episoden, unglaublich zäh und unnötig aufgebläht. Was mich nach der tollen 6ten Staffel doch enttäuscht hatte. Nummer 8 finde ich zwar noch nicht so gut, wie TWD eigentlich sein könnte, aber immerhin wieder verfolgenswert. Die Negan Folge von Sonntag habe ich aber noch nicht angeschaut.

Nun weiß ich nicht ob ihr beide die Comic Books kennt, oder nicht. Und wenn ja, bis zur aktuellen Ausgabe oder irgendwann aufgehört. Ich hatte diese bis nach dem Krieg mit Negan verfolgt, als eine neue Bedrohung auftrat die abgefahren cool war. Da mich aber irgendwie schon in den Comics die Negan Story nie so richtig gezogen hat, bin ich selbst froh wenn dieser zuende ist. Ich denke, ähnlich wie beim Governour, ist ein Antagonist immer eine feine Würze in Serien wie TWD. Jedoch wird es irgendwann schwer die Balance zu halten zwischen Überlebenden, Beißern, Plünderern, Dikatoren, Kannibalen und all deren eigenen Problemen untereinander noch. Und nicht jeder neue Feind kann noch schlimmer sein als der vorherige. Wer soll noch kommen? Adolf Hitler? Ab 22 Uhrrrrr wirrrrrrd zugebissen?! tongue-out

Mein (vielleicht mit Spoilern gewürzter) Tipp: der Kampf wird definitiv noch in Season 8 beendet sein, vermutlich in Episode 10 oder 11. Im Kampf werden Carol, Carl, Gabriel und Rosita auf Seiten Alexandrias ihr Leben verlieren. Negan wird gemäß Vorlage in den Knast gesteckt, Dwight übernimmt das Sanctuary. Zeitsprung, dann 2 oder 3 Folgen TWD wie wir es kennen (gnaarr gnaarr und aaaaaargh), und die letzten 2,3 Episoden bauen die Whisperers weiter auf. Wir lernen den Anführer der Whisperers kennen, Nick aus FTWD (hallo Crossover!). Danach müssen wir ein Jahr warten, aber vorher werden noch all jene die mit den Whisperers nichts anfangen können, mit deren Bedrohung und Macht angefüttert, dass alles andere zuvor nur noch wie Kindergarten Streit wirkt.

Zumindest wäre dies in meinen Augen der richtige Weg für eine Weiterentwicklung laughing

Aber auch als TWD Fan muss ich sagen, würde ich mir ein geplantes Ende nach Staffel 10, spätestens 13 (weil geile Zahl) wünschen. Denn TWD hat nicht das fast unerschöpfliche Potenzial von u.a. SUPERNATURAL. Gut, es gibt auch zig Staffeln LAW AND ORDER, CSI oder GZSZ, plus jeweiligen Spin Offs und deren Staffeln. Also die Möglichkeiten sind definitiv vorhanden, dass ich sogar mit 60 die neueste SUPERNATURAL Staffel anschaue, welche den Untertitel SONS AND DAUGHTERS trägt ^^.

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GeneralGrievous : : Moviejones-Fan
21.11.2017 14:02 Uhr
0
Dabei seit: 18.02.14 | Posts: 1.703 | Reviews: 0 | Hüte: 55

Ich habe seit der ersten, für einen Staffelauftakt eher mauen Folge, die achte Staffel bislang noch nicht fortgesetzt. Ähnlich wie Mindsplitting fehlt mir "das gewisse Etwas", was die Serie gerade zu ihrer Anfangszeit noch ausgemacht hat. Ich muss mal schauen, wann ich wieder loslege, denn immerhin liege ich schon vier Folgen zurück jetzt. ^^ Gefühlt dreht sich The Walking Dead nicht erst seit dieser Staffel im Kreis.

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Mindsplitting : : Moviejones-Fan
21.11.2017 08:18 Uhr
0
Dabei seit: 18.12.14 | Posts: 1.042 | Reviews: 0 | Hüte: 49

Ich bin bisher von der Staffel eher enttäuscht.

Irgendwie fehlt einem total dieses Mitfiebern, die Bedrohung. Irgendwie scheint alles was passiert völlig egal und belanglos zu sein. Sogar Ezekiels "Geschichte" war schwach, obwohl ich es als einen der Höhepunkte bisher empfand.

An der Folge gestern fandich eigentlich ganz gut, das man sich nochmal ein wenig auf einzelne Charaktere fokussiert hat. Wirklich stark wars aber auch nicht.

Mal gucken wie es weiter geht. Bissher war mir das alles jedenfalls im großen und ganzen zu zäh und monoton. Irgendwie zu viel sinnlose rumballerei ohne Verstand. Passt gar nicht zu einem Serie die in der "Apokalypse" spielt. Hier hätte ich mehr Hinterhalte und intelligente Manneuver gewüscht.

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