Bis zum Kinostart am 5. Mai 2022 ist für Black Panther 2 noch eine ganze Weile hin. Winston Duke möchte seine Ideen für den Film aber lieber rechtzeitig teilen.
Bei all den Schurken, die für Black Panther 2 bislang - wenn auch nur gerüchteweise - zur Diskussion stehen, bringt Duke nun auch seinen eigenen M’Baku ins Spiel. Nach einiger Überzeugungsarbeit von T’Challa (Chadwick Boseman) stand dieser schließlich an dessen Seite, als es um den Kampf gegen Killmonger (Michael B. Jordan). Gegen Thanos (Josh Brolin) einten sie dann erneut ihre Kräfte. Anfangs wollte er mit den Helden des Filmes allerdings nicht viel zu tun haben. Man würde meinen, seine Entwicklung sei zumindest in dieser Hinsicht abgeschlossen.
Wie kommt Duke also auf die Idee, dass ausgerechnet M’Baku einen großartigen Gegenspieler in Black Panther 2 abgeben könnte?
Er sei ein Held, aber er sei auch in vieles verwickelt, schildert Duke gegenüber Screen Rant. Er denke, dass das, was einen großartigen Schurken ausmache sei, dass dieser die Macht hätte, die Dinge auf eigene Weise zu betrachten und eigene Bedingungen zu erschaffen.
Ob die Macher von Black Panther 2 ebenfalls hinter der Ideen stehen, ist fraglich. In der Vergangenheit wanderten viele verschiedene Namen durch die Gerüchteküche. So könnte Marvel mit der Einführung von Namor in Black Panther 2 das Universum erweitern. Selbst eine Rückkehr von Killmonger stand bereits zur Diskussion. Andere favorisieren Doctor Doom, der im MCU ebenso neu mit von der Partie wäre wie Namor. Ob die Fantastic Four dann schnell folgen würden?
