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Drei Reisen durchs Weltall

Sci-Fi-Nachschub dank "Voyagers", "Stardream" & "Stowaway"

Sci-Fi-Nachschub dank "Voyagers", "Stardream" & "Stowaway"
1 Kommentar - Mi, 23.01.2019 von R. Lukas
Was hält uns noch auf der Erde, wenn uns der ganze Weltraum offensteht? Und die Erde vielleicht nicht mehr die ist, die sie mal war? "Stowaway", "Stardream" und "Voyagers" wollen nur weg.

Das Weltall, unendliche Weiten. Und dort hinaus zieht es drei neue Science-Fiction-Filmprojekte, die uns ins Auge gesprungen sind.

Voyagers nennt sich das erste. Neil Burger (Die Bestimmung - Divergent), der aktuell mit seinem Ziemlich beste Freunde-Remake Mein Bester & Ich Erfolge feiert, inszeniert sein eigenes Drehbuch, die John Wick-Produzenten von Thunder Road Films unterstützen ihn dabei. Dreißig Kinder werden ins All entsendet, um einen neu entdeckten Planeten zu erreichen und zu bevölkern - eine Mission, die mehrere Generationen überdauert. Doch nachdem der erwachsene Captain des Raumschiffs auf mysteriöse Weise getötet wurde, stürzt die junge Crew ins Chaos. Sie fällt in einen primitiven Daseinszustand zurück und gibt ihren wildesten und animalischsten Trieben nach...

Mit Die Frau des Nobelpreisträgers hat der schwedische Regisseur Björn Runge Glenn Close gerade zur Golden-Globe-Gewinnerin und (erneut) Oscarnominierten gemacht. Jetzt wird es für ihn postapokalyptisch. Sein nächster Film, Stardream, stammt aus Felix Harrisons Feder und begleitet Hunderttausende Menschen, die von der Erde fliehen und einen fernen Planeten ansteuern, auf ihrer Reise an Bord eines Raumschiffs. Als das Schiff anfängt, den Geist aufzugeben, entwickelt das Kommando-Team eine künstliche Intelligenz namens Stephen. Stephen wiederum entwickelt jedoch eine tiefe Zuneigung zu seiner Schöpferin Andreya, wodurch die Zukunft der Menschheit gefährdet wird.

Über Stowaway hatten wir schon mal geschrieben, als Anna Kendrick angeheuert wurde. Ihr folgt nun Toni Collette, während die Arctic-Macher Joe Penna und Ryan Morrison fürs Drehbuch sorgen und Penna obendrein als Regisseur fungiert. Ein Raumschiff macht sich auf den Weg zum Mars, aber wie sich herausstellt, gibt es einen ungewollten blinden Passagier. Der verursacht versehentlich einen schweren Schaden an den lebenserhaltenden Systemen des Schiffs. Was also tun? Mit schnell schwindenden Ressourcen und potenziell grausigen Folgen konfrontiert, spricht sich nur eine Medizinerin (Kendrick) gegen die klinische Logik ihrer Kommandantin (Collette) und des Schiffsbiologen aus...

Quelle: Deadline
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1 Kommentar
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gyle : : Moviejones-Fan
23.01.2019 08:30 Uhr
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Dabei seit: 14.01.16 | Posts: 49 | Reviews: 0 | Hüte: 0

also alle 3 filme haben ein "raumschiff auf der reise"-sujet. das ist seit "event horizon"schon nicht mehr spannend und gleitet seitdem immer in eine psycho-kaotische ebene hinein. das ist mir inzwischen genauso langweilig, wie der x-te invasionsfilm. also kurz. "event horizon" war der zenit dieses subgenre und seitdem wird zu viel kopiert. dabei liebe ich sience fiction.

aber vielleicht ist ja einer dieser filme ein lichtblick.

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