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Star Wars - The Acolyte

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"The Acolyte": Headland "Picard" im "SW"-Universum + "SW - Visions" Special Look (Update)

"The Acolyte": Headland "Picard" im "SW"-Universum + "SW - Visions" Special Look (Update)
0 Kommentare - Mi, 07.07.2021 von Moviejones
Leslye Headland verfolgt für "Star Wars - The Acolyte" einen spannenden Ansatz - und bedient sich dabei am "Star Trek"-Universum. Und: Zu "Star Wars - Visions" ist ein Special Look mit Eindrücken & Episodeninfos da,

++ Update vom 07.07.2021: Den Special Look zu Star Wars - Visions gibt es nun auch mit deutschen Untertiteln.

"Star Wars - Visions" Season 1 Special Look (dt.)

++ Update vom 04.07.2021: Etwas unter dem Star Wars-Radar flog die Serie Star Wars - Visions, welche animierte Kurzfilme von japanischen Anime-Schöpfern präsentiert. Doch nun hält ein Special Look mehr Infos und erste Eindrücke für euch bereit - wie auch den Starttermin am 22. September:

"Star Wars - Visions" Season 1 Special Look

Die neun Kurzfilm-Titel auf einen Blick:

  • Kamikaze Douga - The Duel
  • Geno Studio (Twin Engine) - Lop and Ocho
  • Studio Colorido (Twin Engine) - Tatooine Rhapsody
  • Trigger - The Twins
  • Trigger - The Elder
  • Kinema Citrus - The Village Bride
  • Science Saru - Akakiri
  • Science Saru - T0-B1
  • Production IG - The Ninth Jedi

++ Update vom 30.06.2021: Die Dreharbeiten zu Star Wars - The Acolyte werden offenbar Anfang 2022 beginnen. Das will jedenfalls Discussing Film erfahren haben. Im Februar soll es losgehen. Gedreht wird ebenfalls in London, wo derzeit auch Star Wars - Andor und Obi-Wan Kenobi entstehen.

Auf die großartige Technik von Star Wars - The Mandalorian muss allerdings nicht verzichtet werden. Die als The Volume bezeichnete digitale Kulisse soll inzwischen auch in London aufgebaut worden sein.

++ News vom 22.06.2021: Schon in der Vergangenheit sprach Leslye Headland eher vage über Star Wars - The Acolyte, die Star Wars-Serie, für die sie sich verantwortlich zeichnet. Details zur Handlung oder zu den Charakteren gab sie nicht preis. Und so handhabt sie es auch dieses Mal wieder.

Gegenüber dem AV Club beschrieb sie ihr Kreativteam für Star Wars - The Acolyte und erklärte, dass sie für ihren Writer´s Room Leute haben wollte, die anders als sie seien. Sie wollte nicht von Menschen umgeben sein, die ihr fortwährend zustimmen. Das sei viel mehr künstlerisch als ideologisch gemeint.

Sie befand sich auf der Suche nach Menschen mit einem anderen Schreibstil oder einem Interesse für andere Dinge. Vor allem suchte sie aber nach Menschen, von denen sie den Eindruck gewann, dass sie ein gutes Drehbuch schreiben könnten. Im Bewerbungsgespräch hätte sie dann auch großen Wert darauf gelegt, dass diese Menschen im Leben andere Erfahrungen als sie gemacht hätten und auch eine andere Verbindung zu Star Wars hätten.

Headland ist vor allem wichtig, so geht aus dem Interview hervor, dass man anerkennt, dass jeder eine andere Verbindung zu Star Wars hätte. Ihr  Ziel sei es mit Star Wars - The Acolyte deshalb auch, etwas zu schaffen, dass die Menschen auf ganz unterschiedliche Weise betrachten können, statt ein Star Wars-Produkt zu erstellen, das man nur auf eine Weise lieben und konsumieren könne. Die Menschen sollten etwas für sich aus Star Wars - The Acolyte ziehen können, egal, wo sie sich in ihrem Leben oder im Fandom gerade befinden.

Inspiration holt sie sich für den Umgang mit Star Wars - The Acolyte bei der "Konkurrenz". Sie müsse oft an Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) denken, der auf seine Crew setzen und nach Vorschlägen und Lösungen fragen würde, um bei einer Sache weiterzukommen und herauszufinden, wie der nächste Schritt aussehen könnte. Wie sich "Picard" wohl im Star Wars-Universum schlägt?

Quelle: Slashfilm
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