Wer dachte, Thor 3 - Ragnarok wird finster, hat irgendwie recht und irgendwie auch nicht. Nachdem Marvel kürzlich erst den Cast offiziell machte, gibt es nun mehr Infos über den Stil. Für den finsteren Part sorgen wohl die wirklich bösen Bösewichte wie Cate Blanchett als geheimnisvolle und mächtige Oberschurkin, die laut Mark Ruffalo aka Hulk dem intergalaktischen Buddypaar Thor (Chris Hemsworth) und dem grünen Giganten ordentlich Trouble bereiten wird. Sie sei sowas von böse, die Schlimmste aller Schlimmen, betonte Ruffalo in einem Interview mit Entertainment Tonight. Sie werde sie killen, es sei einfach ein großartiger Part, den Blanchett zu spielen hat.
Und ja, ihr lest richtig, Thor und Hulk bilden ein Buddypaar in Thor 3, Ruffalo beschreibt Teil 3 der Donnergott-Reihe als intergalaktisches Roadmovie mit Banner und Thor. Und einem mehr hulkigen Hulk, er werde größer. Kurz, mehr Hulk als bisher! Der typische Marvel-Actioncomedy-Humor ist damit auch schon absehbar.
Hela ist bekanntlich nicht die einzige Schurkin, natürlich kehrt Tom Hiddleston als Thors verschlagener Adoptivbruder Loki zurück und neu dabei ist Karl Urban als Skurge, ein axtschwingender Krieger, der in den Comics lange als Superschurke und Thors Feind dargestellt wurde. Der sprach gegenüber IGN auch kurz über seine Rolle, auf die er sich via "Thor"-Comics lesen vorbereitet und sich schon sehr freut auf seinen Part. Inhaltlich verraten darf Urban darüber natürlich nichts, er lobt aber Regisseur Taika Waititi (5 Zimmer Küche Sarg) in den höchsten Tönen.
Ansonsten in Thor 3 bereits bestätigt noch mit dabei sind Idris Elba als Torwächter Heimdall, Jaimie Alexander als Lady Sif, Anthony Hopkins als Odin, sowie die Neueinsteiger Tessa Thompson (Creed - Rocky’s Legacy) als Valkyrie, eine klassische Marvel-Superheldin asgardischer Abstammung, und Jeff Goldblum als der exzentrische Grandmaster.
Das intergalaktische Roadmovie Thor 3 - Ragnarok braust am 26. Oktober 2017 in die deutschen Kinos.
Finally airborne #maintenceissues ???? pic.twitter.com/8Hew9s7Ulj
— Karl Urban (@KarlUrban) 26. April 2016