Im Rahmen zweier Interviews, die sich eigentlich um andere Filme drehten, konnte Collider auch Updates zu Teenage Mutant Ninja Turtles 2, Freitag der 13. und Poltergeist erhaschen. Das wollen wir euch natürlich nicht verschweigen.
Brad Fuller und Andrew Form, Michael Bays Kollegen von Platinum Dunes, brennen schon darauf, Bebop und Rocksteady in Teenage Mutant Ninja Turtles 2 nutzen zu können. Zum Glück habe man die Chance, noch einen dieser Filme zu machen und Charaktere, die aus dem ersten Teenage Mutant Ninja Turtles gestrichen wurden, dieses Mal zu verwerten - wie die beiden Fanlieblinge, der eine zum Warzenschwein mutiert, der andere zum Nashorn. Die Vorbereitungen laufen, ab April auch die Dreharbeiten in New York, den Kinostart im Juni 2016 immer im Blick.
Beim neuen Freitag der 13. wird es zeitlich knapper. Wie Form sagt, wird noch immer am Drehbuch gearbeitet, auch wenn man hofft, dieses Jahr drehen zu können. Aber ob es für den 19. November reicht? Wir haben da so unsere Zweifel. Selbst wenn es gleich morgen losgehen würde, müsste man sich sputen, um diesen Termin noch zu schaffen. Immerhin versichern Form und Fuller, dass Ober-Slasher Jason sehr wohl im Film vorkommt, was ein früheres Gerücht in Frage gestellt hatte.
Der andere Interviewte ist Sam Rockwell (Iron Man 2), Hauptdarsteller im Poltergeist-Remake/Sequel und erfrischend ehrlich: Noch kann er nicht abschätzen, ob der Film gut wird, aber er drückt die Daumen. Gleichwohl weiß Rockwell, dass das Original die Messlatte ganz schön hoch gelegt hat. Verraten kann er, dass Poltergeist - schon als PG-13 eingestuft - in 3D erscheint (bei uns am 30. Juli) und der zehnjährige Junge diesmal der wahre Protagonist ist. Aus seiner Sicht erleben wir das gruselige Geschehen, und weil es eher ein Kinder- und Abenteuerfilm sein soll, rechnet Rockwell nicht mit Schockern nach Art von Conjuring - Die Heimsuchung. Das originale Poltergeist sei im Prinzip ja auch nichts anderes als ein Kinderentführungsfilm gewesen.