Universal plant "The Wolfman"-Neuauflage

Also ich kann Strubi nur zustimmen die Geschicht war lahm und es kam null Spannung auf und die Leistung der Schauspieler war auch grad nicht das gelbe vom Ei

ich fand den film toll. was fehlte war ne überzeugendere Love story. das kam viel zu kurz.

mich störte auch das hopkins dann zum vater wolf wurde und leider auch das wolfman auf vier füßen ging.

aber im ganzen war er toll.
freu mich auf ne fortsetzung.

weiss jemand etwas vom plot der ursprünglichen wolfman 2 story? ich weiss das benicio davon kurz vor kinostart mal sprach.
er wäre wieder dabei gewesen

wie gesagt, einen werwolf auf vier beinen brauchts, dann bin ich dabei

Fand den Wolfman von 2010 richtig gut. Hat mal wieder spaß gemacht einen Werwolf zu sehen der nicht nur Billig Animiert und Flauschig aussehen soll. Dennoch sollten sie kein Remake machen sondern einfach mal einen neuen, eigenständigen Werwolf Film der sich von diesen ganzen Mädchen zeugs Abhebt.

@moviejunk
Tja, die 150 Mio sieht man dem Film nicht wirklich an, gell?
Schon Monsters gesehen? Ich will mich ja nicht um die Qualität des Films streiten, aber dieses Kleinod hat gerademal 0,5 Mio $ gekostet, nur so nebenbei.
Filme müssen nicht teuer sein um gut auszusehen!
Beim Wolfman hat wohl das zwei Jahre lange rumgedoktore das Budget in die Höhe getrieben, oder was meint ihr?

oh ja, drag me to hell war spitzenklasse- allererste sahne

also mal ehrlich.so übel wie immer gesagt ist der film gar nicht. ok es fehlte was aber es waren durchaus momente richtig gut gelungen...del toro war gut und hopkins wie immer eine klasse für sich. dazu weaving der auch klasse gespielt hat. atmophärisch und teilweise für fsk 16 ordentlich brutal was mir gefallen hat. ich find so vernebelte moorlandschaften irgendwie stimmungsvoll;) kein knaller aber sehr unterhaltsam. aber jetzt schon ein remake find ich auch seltsam...aber erst mal sehen ob die das jetzt noch besser hinbekommen...lasst mal jemanden wie raimi dran dessen drag me to hell einer der besten vertreter des genres der letzten jahre war
 

also ich fand das remake ganz in ordung, auch wenns mich nicht grad vom hocker gerissen hat.

aber ich mag eher werwölfe, die die ganze zeit auf 4 beinen laufen, und nicht fast immer auf 2, auch wenn ein werwolf natürlich zum teil noch ein mensch ist.

so ein werwolf wie in "Van Hellsing" gefällt mir bspw. ganz gut. die sahen auch gut aus.

Wenn sie einen neuen werwolf-film wollen, ok.
Aber ein "remake"?
. mir gehts hier wirklich ums Budget.

Die Filmkosten explodieren.
Ich finde das dekadent.
die Bäume wachsen schließlich auch nicht endlos in den Himmel.

Und heutzutage kann man  auch mit "weniger" viel machen.
Man muß dann halt mehr Wert auf die Story legen und mit seinem Budget wohlüberlegt arbeiten.

Warum muß ein Animationsfilm wie Rapunzel 260 Millionen Dollar kosten,oder 300 Millionen für nen Jack Sparrow-film.

Mir ist klar, wie diese Kosten zusammenkommen, aber genau DAS ist ja das Kranke.

Es wird sich schon seit jahren (zurecht) darüber aufgeregt, das erwachsene Filme auf PG 13 getrimmt und oftmals zerstört werden oder das den Leuten nix mehr einfällt außer Reeboots, Remakes und Fortsetzungen.

Alles eine Budget & Einstellungsfrage.

Die Studios verlieren sich in den Zahlen und Rechnen nur noch.
Kunst bleibt auf der Strecke.

wenn ich mir überlege, das Cameron seinerzeit 17 Millionen Dollar brauchte um Aliens zu erschaffen.
Aus heutiger Sicht  (Infaltionsbereinigt und neuer technischer Stand)
dürfte so ein film doch für "lächerliche" 60 Millionen zu machen sein.

Aber 60 Millione gehen heutzutage js schon für die Hauptrollen & den Regiesseur drauf.krass.
Die Macher eines Filmes sollen doch alle Gewinnbeteiligt seien.
Allein dadurch schrumpft das Budget.
Wird der Film ein Hit, bekommt jeder was vom "Kuchen".
Wird der Film ein Flop, dann muß man halt ein besseres Gespür für gute Filme entwickeln.so gäbs dann auch wieder mehr Anspruch und bessere Filmstoffe.

Wolfman war in der tat kein schlechter Film, auch wenn er jetzt kein meilenstein war.
Das war seinerzeit American Werwolf & es ist erstaunlich das der Streifen bereits 30 (!) Jahre alt ist und dafür noch so frisch rüberkommt.
Außerdem hab ich seitdem nie eine bessere "Werwolfverwandlungsszene" gesehen.

Jetzt war Wolfman im Kino ein totaler Flop (138 Millionen Dolar) gemessen an seinem Budget (150 Millionen)
Nur denke ich das es kein 150 Millionen Budget für einen Werwolffilm braucht.

Wenn man heute mit 30 Millionen einen SF Kracher wie District 9 machen kann, dann dürfte ein Werwolf film für 50 Millionen doch auch funktionieren.

Dieses Genre ist halt etwas spezieller und spielt im Kino nicht soviel ein wie Spiderman.
Dann sollte auch das Budget demensprechend sein, komprmisslose Umsetzung & dann stimmt auch die Wirtschaftliche Situation.

Denn 138 Millionen Dollar einspiel ist halt ne menge Holz.nur nicht für einen "Blockbuster."

Die Schwäche bei Wolfman, waren die nicht vorhandenen Emotionen, in der Liebesgeschichte. Ich habe zu keinem Zeitpunkt mit den Protagonisten gelitten. Daran kranken leider viele heutige Produktionen. Gerade bei Denen mit hohen Schauwerten, wird das leider zu oft aus den Augen verloren. Wenn dies allerdings nicht gegeben ist, hat es ein Film bei mir sehr schwer... Wenn das anders gewesen wäre, hätte ich den Film sicher besser als nur langweilig gefunden...

Ja klar gab es die Mumie mit Brandan Fraser, aber das erinnerte eher an Indiana Jones.
Ich meine aber ein Remake von der s/w Die Mumie mit Boris Karloff. Ohne Klamauk!

Zum Glück, denn Wolfman war für mich eine richtige Entäuschung somit hoffe ich das der Film neu aufgelegt wird.

@jerichocane
Die Mumie wurde doch schon verfilmt
sehr spaßig und Indymäßig mit Brendan Fraser in der Hauptrolle.