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World Invasion - Battle Los Angeles

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World Invasion - Battle Los Angeles

"World Invasion - Battle Los Angeles": Unsere Filmkritik

"World Invasion - Battle Los Angeles": Unsere Filmkritik
35 Kommentare - Di, 12.04.2011 von Moviejones
Viel haben wir im Vorfeld über "World Invasion - Battle Los Angeles" berichtet und immer die Fahne hochgehalten. Und nun, nach dem Kinoerlebnis? Mehr dazu erfahrt ihr in unserer Filmkritik.

Bereits als das erste Material zu World Invasion - Battle Los Angeles erschien, dachten wir uns, das ist ein Film, den wir weiter verfolgen! Aliens, Angriffe, die bedrohte Menschheit...eine Story, die es immer wieder auf die Kinoleinwand schafft und uns auch hinter dem Ofen hervorlockt. Und nun? Nachdem Skyline so schlecht abschnitt, lagen alle Hoffnungen auf Jonathan Liebesman.

Wir befinden uns in Los Angeles und die Bevölkerung wird auf eintreffende Meteoritenschauer vorbereitet. Auch alle Marines vor Ort sind in Habachtstellung, kann es doch zu Evakuierungen kommen - und diese Erwartung tritt eher ein als gedacht. Heißt es zu Beginn noch, wohaa Meteoriten, heißt es plötzlich, wohaa Aliens! Und nicht nur in LA - auch andere Städte auf der ganzen Welt stehen unter Beschuss, doch LA als letzte freie Stadt an der Westküste mit funktionierender Armee muss gehalten werden. Unter den Marines befindet sich Staff Sgt. Michael Nantz (Aaron Eckhardt), der nach langen Jahren den Dienst quittiert, kurz bevor es zum Angriff kommt. Plötzlich mittendrin im Kampfgetümmel, stellt er sich seiner Verantwortung und zieht erneut mit den Soldaten in die Schlacht, jedoch nicht als Leader, sondern einem anderen Staff Sgt. unterstellt. Nantz, ein sehr fähiger Mann, hat es jedoch nicht leicht, seitdem bei einer anderen Mission einige junge Soldaten unter seiner Leitung ihr Leben ließen, und viele Marines ihn dafür verantwortlich machen. Doch Dienst ist Dienst und als die Angriffswelle der Aliens von einer Sekunde auf die andere startet, müssen die Männer Zivilisten in einem angrenzenden Gebiet retten. Nun bleiben ihnen drei Stunden, bevor das gesamte Areal bombardiert wird, um die Alieninvasion zu stoppen...

Bereits beim Lesen der Zusammenfassung fällt auf, dass wir uns in einem überschaubaren Areal bewegen und Los Angeles Dreh- und Angelpunkt der Story ist, wie es der Filmtitel auch andeutet. Doch LA der letzte Zufluchtsort, wie in der Pressemitteilung angekündigt? Das kommt in World Invasion - Battle Los Angeles überhaupt nicht rüber. Insofern geht durch die lokale Konzentration die epische Breite flöten, was - um Roland Emmerichs Independence Day heranzuziehen - selbst dort ohne Anspruch auf Realismus besser funktionierte. Damals war auch die globale Bedrohung viel greifbarer, denken wir doch nur daran, als das Raumschiff durch die Wolkendecke brach...was war das für ein gigantischer Kinomoment! In World Invasion - Battle Los Angeles geschehen dagegen Angriff, Verteidigung und der Tag danach in so kurzer Zeitspanne, das man regelrecht überrollt wird.

World Invasion - Battle Los Angeles beginnt flott, man ist gleich mittendrin, und es wird auch angedeutet, warum die Aliens die Erde attackieren. Diese wirken tatsächlich bedrohlich, beeindruckend ist ebenfalls die Armada ihrer Raumschiffe und Drohnen. Dabei ist die Aussage eines Marines "Wir haben keine Flugobjekte ausmachen können, wir haben zumindest die Lufthoheit!" schon dahingehend lächerlich, wenn man bedenkt, a) irgendwie müssen die Viecher hergekommen sein und b) dass bestimmt keine intelligente Macht einen Planeten mit ungelenken Mutterschiffen erobern könnte. Hier fragt man sich als Zuschauer schon etwas, ob die Drehbuchautoren und Regisseur Liebesman die Sache zu Ende gedacht haben. Eine großangelegte, auf real getrimmte Werbekampagne im Vorfeld verpufft nämlich einfach, wenn die Story plötzlich so kleingeistig daherkommt.

Positiv ist anzumerken, dass die Bombardements, das zerstörte LA und die Bedrohung durch die Außerirdischen sehr imposant wirken, es gibt Momente, wo man denkt, oh mein Gott. Aber leider werden diese Momente nicht ausreichend zelebriert. Natürlich sprechen wir nicht davon, Tod und Leid zu huldigen, aber wenn ein Film so pathetisch aufgezogen wird, die letzte Bastion der Menschheit zu fallen scheint und kaum ein Mensch dieses Inferno überleben kann, dann sollten passende Kamerafahrten, ergreifende Musik und auch Stille mitunter das Gebot der Stunde sein. So verpufft die Wirkung trotz toller Ansätze und niemand, kein Zuschauer, leidet mit den Protagonisten. Aaron Eckhardt und Michelle Rodriguez sind noch die bekanntesten Gesichter in World Invasion - Battle Los Angeles und es ist schade, dass trotz Vorstellung der einzelnen Personen keine wirkliche Bindung zu ihnen entsteht. Trotz alles umgebender Bedrohung fehlt das Schlucken, dass geliebte Figuren sterben, was so einen Film um Längen stärken würde - und auch hier hat es Emmerich besser geschafft, die Trauer einzufangen (Präsidentengattin und selbst der Gülleflieger).

Wir werfen World Invasion - Battle Los Angeles vor, dass er groß angelegt leider sehr klein endet. Er ist hochtrabend inszeniert, aber etwas mehr Zeit und Augenmerk auf die gesamte Menschheit hätten der Story gut getan. Von heute auf morgen geschieht alles und selbst wenn sich der Pathos im Gegensatz zu Independence Day mehr zurückhält, wünscht man sich doch hin und wieder den guten alten Emmerich zurück. Und das nicht nur wegen des perfekten Bombasts: Die im Film übermäßig eingesetzte Wackelkamera mag insgesamt das Mittendrin-Gefühl verstärken und für mehr Authentizität sorgen, aber jedem normalen Kinogänger geht sie spätestens nach 20 Minuten auf den Geist. Auch ein Ridley Scott schaffte es in Black Hawk Down nah dran zu sein, ohne dabei den Zuschauern Übelkeit im Sekundentakt zu bescheren. Für uns ist es definitiv ein No-Go und selbst wenn es in District 9 noch zu ertragen war und ohne Blomkamp kein World Invasion - Battle Los Angeles existieren würde - ein wirklicher "Das ist aber real!"-Effekt kommt einfach nicht zustande.

Gern hätten wir einen wahren Alieninvasionsfilm gesehen, der die Bedrohung der gesamten Menschheit in den Mittelpunkt rückt und einen ergriffen im Kinosessel zurücklässt. Leider war das nicht der Fall und so endet auch dieser Versuch nur halbherzig. Wir vergeben 2,5 von 5 Hüten. Vergisst man die Ankündigung einer Weltbedrohung, wäre etwas Luft nach oben, aber so einfach machen wir uns das nicht und wie erwähnt, vermiest uns die Wackelkamera ein wirklich tolles Kinogefühl.

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Quelle: Moviejones
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35 Kommentare
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ePred : : Moviejones-Fan
19.04.2011 19:07 Uhr
0
Dabei seit: 20.03.10 | Posts: 55 | Reviews: 0 | Hüte: 0
@ArneDias
dem ist kaum etwas hinzuzufügen.
Aber es geht nicht um die Frage, ob es woanders etwas ähnliches wie die Erde und Wasser etc. gibt. Darüber wird jeder seine eigene Meinung bzw. Vorstellung haben.
Denn was wissen wir schon. Doch genau das Nichtwissen ist ja real.
Es geht eigentlich darum, das dieses spannende Thema durch den Wolf gedreht wird und wie Du es bereits treffend formuliert hast, dem Zuschauer als Fraß vorgeworfen wird. Der Film trägt keine eigene Idee und steht nicht für sich.
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ArneDias : : Mr. Wick
19.04.2011 16:43 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255
Achtung: Spoiler!

Zu der Sache warum die Aliens die Erde brauchen muss ich aber was sagen: Ansich ein guter Grund, aber total dumm erklärt. Laut dem Film gibt es im ganzen Universum kein flussiges Wasser (H2O) wie wir es auf der Erde haben.
Punkt 1: Seit wann kennen wir das ganze Universum?
Punkt 2: Allein in unserem Sonnensystem gibt es höchstwahrscheinlich flüssiges Wasser auf einigen Monden und auf dem Mars hat es mal ganze Meere gegeben.
Punkt 3: Wenn es nirgendwo sonst flüssiges Wasser gibt, wo haben die Aliens das denn bisher herbekommen? (es ist lebenswichtig für sie und sie treiben damit ihre Maschinen an)

Dies ist ein Beispiel was auch für die Dummheit des Filmes zeugt. Finde es schade das mittlerweile sich keine Gedanken mehr um sowas gemacht wird. Da wird einfach was behauptet und gut ist, die Zuschauer fressen das dann schon...
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ePred : : Moviejones-Fan
19.04.2011 09:02 Uhr
0
Dabei seit: 20.03.10 | Posts: 55 | Reviews: 0 | Hüte: 0
War gestern in dem Film und war mehr als entäuscht.
Irgenwie war es ein Mix aus allem was bereits in dieser Form schon etliche mal über die Leinwand lief. Ein wenig Independence Day, District 9, Black Hawk Down, etc. Alleine schon wegen diesen sehr auffälligen Kopien aus anderen Filmen machen diesen Film so uninterressant und überflüssig. Nichts fürs Kino, anderfalls für einen DVD Abend gut.

Schauspielerrische Leistung: 2/10
Story: 2/10 (wieder einmal retten eine Hand voll Leute die ganze Welt)
Effekte: 5/10 (nix neues dabei)
Film Qualität: 5/10
Das war gut: Der Grund, warum die Aliens die Erde brauchen
Was nervt besonders: Der immer wieder vordergründige amerikanische Heldenepos.
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ArneDias : : Mr. Wick
15.04.2011 18:48 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.09 | Posts: 4.485 | Reviews: 29 | Hüte: 255
Ich war bereits am Mittwoch drin und würde die Bewertung hier unterschreiben. Aber ich habe ja auch schon in den ein oder anderen News zu dem Film in den vergangenen Wochen gesagt, das ich hier eine eher große Enttäuschung erwarte. Für viele sollte dies ja einer DER Filme des Jahres werden. Da immer mehr Material veröffentlicht wurde (wenn nicht gar schon der ganze Film laughing) war mir aber schon klar das hier die Macher versuchen etwas zu retten, was kaum noch zu retten war.

Wirklich große Action gibt es nicht, ein Effektblockbuster ist es auch nicht, ein Film um die Charaktäre auch nicht. Der Film ist eines: Mittelmaß. Ich würde jederzeit Independence Day vorziehen.

Ein Freund von mir, der den Film bereits in den USA sehen konnte, beschrieb ihn mir vor kurzen so: Bagdad in L.A.
Das trifft es eigentlich ziemlich genau.
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patertom : : Fieser Fatalist
15.04.2011 17:10 Uhr
0
Dabei seit: 20.01.10 | Posts: 4.401 | Reviews: 95 | Hüte: 23
viel zu viel hype gabs zu dem film im vorraus. kein wunder, dass der schlechte wertungen kriegt, wenn er nur noch mittelmäßig ist.

ich wäre da in den ferien reingegangen, aber die kritiken sprechen da eine ganz andere sprache. den film tu ich mir dann allerhöchstens auf dvd an.
also 5€ geb ich sicher nicht für son film aus. da reicht auch ein€ um den auzuleihen und wenn er mir doch gefallen sollte, kann ich den dann immer noch kaufen.
(=0:
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WozzyD : : Wolfshappen
15.04.2011 17:03 Uhr
0
Dabei seit: 27.11.10 | Posts: 125 | Reviews: 0 | Hüte: 0
Der Film wird sich heut abend im Kino angeschaut und danach kann ich mir ne eigene meinung Bilden. Hab mich schon so sehr auf den Film gefreut das wenn ich jetz einfach nich mehr reingeh, das es für mich schon fast an Blasphemie grenzt.
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mindfields : : Moviejones-Fan
13.04.2011 21:50 Uhr
0
Dabei seit: 06.05.10 | Posts: 530 | Reviews: 3 | Hüte: 5
@Sully

Schon heftig oder! 2,5 ist echt mager...selten so ein Voting gesehen. Und das für einen Film den man echt ersehnlichst erwartet hat. Aber was sage ich,"die wo man sich am meisten drauf freut, sind am ende die schlechtesten"(aber es gibt Ausnahmen,wenige, aber es gibt sie!)
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Nothlia : : Man in Black
13.04.2011 21:06 Uhr
0
Dabei seit: 04.05.10 | Posts: 1.150 | Reviews: 54 | Hüte: 6
In der Kritik klingen ja einige negative Punkte an. Schreckt mich aber nicht ab. Ich erwarte jede Menge Krach, nicht mehr und nicht weniger. Wenn er das bietet, wird er entsprechend im Kino genossen. Bleibt auf meiner Kinoliste. Zum Selberüberzeugen. :-)
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BlackSwan : : Moviejones-Fan
13.04.2011 18:24 Uhr | Editiert am 13.04.2011 - 18:26 Uhr
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Dabei seit: 05.02.11 | Posts: 0 | Reviews: 22 | Hüte: 57
@MJ - da ich nicht weiß, wo ichs sonst platzieren soll - wirklich süß, euer Osterhase überm MJ-Schriftzug smile


@Geist - Naja, ist Typ-Sache - mir hat ein Trailer + Info zur Story gereicht, um zu wissen, da gehts wenig bis gar nicht um Charaktere, sondern hauptsächlich Militär- und Alienaction - heißt für mich brauch ich nicht im Kino - alles, was danach kam, hat diese Einstellung nicht revidieren können. Der Film ist sicher nicht grottenschlecht, aber einfach nicht nach meinem Geschmack, dass er mich ins Kino locken könnte... und wenn dann noch ne Menge Wackelkamera dabei ist, bestätigt das nur die muss ich nicht im Kino sehen Einstellung laughing

Von Zerreißen kann da nicht die Rede sein, nur von nicht nach meinem Geschmack - da ich gewisse Erwartungen/Bedingungen habe an Filme, die ich im Kino schauen möchte. Die kann nicht jeder Film erfüllen, auch wenns schön wäre, wenn laughing

Zerreißen hatte ich nur im Zusammenhang mit der Zwischenzeilen-Wirkung der MJ-Kritik erwähnt - denn da fällt zu jedem positiv ist eben ein ABER... ;) Und die Beschreibung klingt nach ungefähr dem, was ich schon nach der Story-Info + Trailer von dem Film grob erwartet habe. laughing
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Geist : : Moviejones-Fan
13.04.2011 13:04 Uhr
0
Dabei seit: 28.10.09 | Posts: 91 | Reviews: 7 | Hüte: 0
Sicher, wollte ja auch niemanden zum anschauen zwingen. Nur wenn ich meinen Kinogang begründen müsste, dann wegen den von mir genannten Punkten. Vielleicht denkt dadurch der eine oder andere noch mal zurück und gibt dem Film doch ne Chance - Aber wie gesagt, muss ja jeder selber wissen.

(Ich kriege provision für jeden einzelnen den ich überzeugen konnte)
.
(NIIIICHT)
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Sully : : Elvis Balboa
13.04.2011 08:51 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Geist
Ich für meinen Teil, habe nach dem "Haupt-Trailer" genau aus solchen Gründen, alle weiteren Details wie Filmschnipsel, Fotostrecken und News vermieden. Dass der Film gehypt wurde, ist klar, aber das ging ja eher in die Richtung "gigantischer Actionfilm" und das hält er ja scheinbar auch ein. ABER: Im Unterton des Trailers wurde ja auch durch die Zeitlupen und ruhigen MusikSequenzen in Verbindung mit ergreifenden Personen-Aufnahmen, das Gefühl vermittelt, es würde hier auch ein Charakter-Bindung geben. (das es sich dabei nicht um ein Shakespeare Drama handeln würde, wird wohl jedem klar gewesen sein)
Nun widerlegen das jedoch die meisten Kritiken und davon bin ich enttäuscht. Ansehen werde ich mir den Film wie gesagt auch, aber wenn ich schon weiß, dass die für mich so wichtigen Aspekte sehr limitiert vorkommen, dann spare ich mir doch das Geld für die Kinokarte und leihe den Film später aus. Er läuft mir ja nicht weg!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Geist : : Moviejones-Fan
13.04.2011 08:43 Uhr
0
Dabei seit: 28.10.09 | Posts: 91 | Reviews: 7 | Hüte: 0
Der Hype zu beginn war doch irgendwo gerechtfertigt weil die im Vorfeld gestartete Präsentation irgendwo Massstäbe setzte. Selbst die offizielle Website war/ist (keine Ahnung wie sie nun aussieht) 1A und macht auf jeden Fall bock auf mehr.
Die beinahe jede Woche erscheinenden Filmschnippsel waren zwar etwas zuviel, aber das Anschauen liegt immer bei einem selbst.

Jedenfalls verstehe ich nicht ganz, wie man jetzt sagen kann "War klar, der Hype war zu gross!" - Der Hype veranstaltet immer noch der einzelne Leser/Kinogänger selbst. Die Filmproduktion liefert nur Bildmaterial und verfasst keine Kommentare wie "Boah sieht des geil aus!! Absolutes Muss!" :-)
Battle of LA schau ich mir daher sicher an. Durch diese Kritik zwar mit einer geringeren Erwartung, aber dennoch muss/darf man dem Film wegen seiner sehr guten PrePräsentation eine Chance geben.

(btw, hello again :-) )
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Sully : : Elvis Balboa
13.04.2011 00:32 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
@Klopper
Ich hab mir jetzt extra nochmal alle Kommentare durchgelesen. Ich konnte nirgend finden, dass jemand den Film zerreisst oder behauptet dass er grottenschlecht wäre. Die Essenz, die ich herauslesen konnte, war, dass die Meisten durch die Kritiken, aus denen hervorgeht, dass eben gravierende Aspekte, auf die sie Wert legen, im Film zu kurz kommen oder gar ganz fehlen, eher enttäuscht sind und sich den Film dann lieber auf DVD anschauen. Da ist doch nicht vorverurteilendes oder gar zerreissendes dran. Dafür gibts doch nunmal Kritiken...

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Klopper : : Monster of the Eighties
13.04.2011 00:03 Uhr
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Dabei seit: 03.01.11 | Posts: 135 | Reviews: 2 | Hüte: 0
sorry aber hört doch bitte ma damit auf den film zu zerreissen obwohl ihr ihn garnicht gesehn habt.
sicherlich hätte er nach den ganzen trailern potenzial für was ganz großes gehabt, aber ich hab mich im kino auch gut unterhalten gefühlt.

Sicher hätte er einiges besser machen können oder vielleicht sogar müssen, aber das macht ihn noch lange nicht zu einem grottenschlechten film den es - so wie hier teilweise drüber abgezogen wird - nie hätte geben dürfen.
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hrxuuuu : : Kleider-Tumnus
12.04.2011 20:04 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.10 | Posts: 1.595 | Reviews: 25 | Hüte: 4
War irgendwie klar, dass der Film ein Flop wird. Ich hatte schon Anfangs gezweifelt ob er an Krieg der Welten oder sonstigen Filmen rankam. Wie Moviejones schon geschrieben hatte, hab ich auch mir gedacht dass da viel Black Hawk Down drinne ist, was ich einfach nicht brauche, da ich den Film zu auswendig kenne. Das er aber schlechter als "Ich bin Nummer 4" und "Sucker Punch" bewertet wurde, macht mich doch sehr stutzig, was die Amerikaner manchmal für schlechte Filme anschauen und die guten wie "Ich bin Nummer 4" verpassen.
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