Mehr als 70 Jahre sind vergangen, nachdem Ellen Ripley (Sigourney Weaver) das Alien vernichtet hat, welches ihre Mannschaft auf dem Raumfrachter Nostromo tötete. Nachdem ihr Rettungsgleiter im All entdeckt wird, bringt man sie auf eine Raumstation, um sich zu erholen. Doch geplagt von Albträumen fällt ihr der Rückweg ins normale Leben schwer. Sie erfährt, dass der Alien-Planet in den vergangen Jahrzehnten zu einem Handelsstützpunkt ausgebaut wurde, von dem jedoch plötzlich kein Lebenssignal mehr eintrifft. Nach längerem Zaudern entschließt sie sich, ein Team zum Planeten als Beraterin zu begleiten, um den Umständen auf den Grund zu gehen. Das Kommando wird unterstützt von einer gedrillten Elite-Einheit der Marines (u.a. Michael Biehn, Bill Paxton, Jenette Goldstein) - doch die Übermacht der Aliens führt zu in einem vernichtenden Massaker.
Im Gegensatz zum ersten Teil ist der Nachfolger lauter und actiongeladener. Das tut der Stimmung jedoch keinen Abbruch, da es kein plattes Actionfeuerwerk ist. Die gewohnt düstere Atmosphäre wird vom Regisseur James Cameron in keinem Moment vernachlässigt und sogar noch unterstützt, wenn man bedenkt, dass selbst harte Marines dem Gemetzel tatenlos zusehen müssen.