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Fortschritt ist anders

Dieser verflixte "Freitag der 13.": Regisseur geht, Autor kommt

Dieser verflixte "Freitag der 13.": Regisseur geht, Autor kommt
1 Kommentar - Fr, 04.12.2015 von R. Lukas
Paramount kommt mit seinem "Freitag der 13." nicht von der Stelle. David Bruckner hat lange genug gewartet, dafür setzt sich Aaron Guzikowski ans Drehbuch.

Es bleibt dabei, beim neuen Freitag der 13. ist der Wurm drin. Einst peilten Paramount Pictures und Michael Bays Platinum Dunes einen Kinostart im Frühjahr 2015 an, daraus wurde Herbst 2015, dann Sommer 2016. Und jetzt soll es der 12. Januar 2017 sein.

Andere Studios hätten längst die Geduld verloren und entnervt hingeschmissen, aber nicht Paramount. Freitag der 13. soll stattfinden, koste es, was es wolle! Das Problem: Es muss praktisch wieder von vorne begonnen werden. Wegen der vielen Verzögerungen macht Regisseur David Bruckner (V/H/S - Eine mörderische Sammlung) den Abflug, man konnte und wollte ihn nicht länger hinhalten.

Paramount fand, dass es nicht fair gewesen wäre, Bruckner zu bitten, noch ein neues Skript abzuwarten. Das letzte stammte von Nick Antosca (Hannibal). Ihn soll Aaron Guzikowski ablösen, der Drehbuchautor von Prisoners und Contraband, der auch den Wolfman Reboot fürs Monster-Universum von Universal Pictures schreibt. Sicher ist, dass Jason Voorhees nach Crystal Lake zurückkehren wird, um seiner Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: attraktive junge Leute metzeln. Aber nicht im Found-Footage-Stil, wie zwischenzeitlich befürchtet wurde.

Quelle: TheWrap
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1 Kommentar
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theduke : : Moviejones-Fan
04.12.2015 23:17 Uhr
0
Dabei seit: 12.11.13 | Posts: 5.431 | Reviews: 12 | Hüte: 288

Ich darf mal verbal etwas Fäkalsprache benutzen, was sonst selten mein Stil ist.

Warum reitet Hollywood seit Jahren, und Universal und Co wird es auch weiterhin tun, auf die verf. alten Filme rum. Haben die Studios nur noch einen IQ eines Kleinkindes das jeden Tag das selbe spielt, und dem das gar nicht mal auffällt? Es gab kaum was neues in Sachen Horror oder Splatter. VHS wurde ausgelutscht und es gibt kaum einen guten Found-Footage Horror, eher Kinderkram. Auch wenn Fd13. kein Found-Footage werden soll, passen alle bisherigen Autoren nicht zu den Film und Bruckner wäre eine Fehlbesetzung als Regisseur gewesen.

Es gäbe soviel Stoff aus dem Horrorbereich, aber nein da wird 100tig wieder was für die Jugend gebastelt was einen Schnullerhorror ergibt. Hoffe Paramount verfolgt das Pech auch weiterhin. Möge Jason jeden Versuch den Kopf abschlagen. Es reicht ja schon das eine TV Serie geplant war/ist.

Wer denkt im Internet kann man Punkte erlangen um der Größte zu sein, der ist im realem Leben oft der Kleinste.
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