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Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1

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Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1

"Harry Potter 7": Unsere Filmkritik

"Harry Potter 7": Unsere Filmkritik
30 Kommentare - Di, 16.11.2010 von Moviejones
Das Finale hat mit "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1" begonnen, doch kann der Film das Niveau der Vorgänger halten?

Mit Harry Potter und die Heiligtümer des Todes wird unwiderruflich der Anfang vom Ende einer Arä eingeläutet, die vor knapp 10 Jahren ihren Anfang nahm. Für Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint bedeutet die Reihe fast die gesamte Kindheit und es ist erstaunlich, wie groß die damaligen Kinderdarsteller inzwischen geworden sind. Wenn kommendes Jahr das große Finale mit Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2 in den Kinos zu sehen ist, liegt ein langer Weg hinter ihnen, aber auch uns. Doch inwieweit kann dieser erste Teil die hohen Erwartungen erfüllen? 

Achtung: Wir gehen in dieser Kritik davon aus, dass man die Bücher gelesen hat, vereinzelt wird es zu Spoilern kommen.

Dumbledore ist tot und es sind dunkle Zeiten in der Welt der Zauberer und Muggel angebrochen. Das ist der Ausgangspunkt in Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1, so wie wir ihn auch aus dem letzten Roman von J. K. Rowling kennen. Voldemort hat seine alte Macht wiedererlangt, wichtige Positionen in der Welt der Zauberer wurden durch seine Diener besetzt und jeder, der nicht reinen Blutes ist, muss um sein Leben fürchten. Mitten in diesem Chaos will Voldemort aber weiterhin nur eins, Harry Potter in die Finger bekommen. Die wenigen mutigen Zauberer, die sich gegen Voldemort und seine Todesser stellen, tun alles, um Harry und seine Freunde in Sicherheit zu bringen. Doch schon bald sind Harry, Ron und Hermine zum ersten Mal ganz auf sich allein gestellt. Fern ab vom vertrauten Hogwarts sind sie auf der Suche nach den geheimnisvollen Horcruxen, nur mit deren Vernichtung kann Voldemort endgültig gestoppt werden. Doch wie sollen die drei Freunde das schaffen, womit selbst Dumbledore seine Schwierigkeiten hatte? Und während die Welt im Chaos versinkt und Verzweiflung selbst Hermine, Ron und Harry erfassen, wird auch deren Freundschaft auf eine harte Probe gestellt.

Seit Harry Potter und der Orden des Phönix ist David Yates für die Reihe zuständig, der die Vorarbeit von Chris Columbus, Alfonso Cuarón und Mike Newell zu einem Ende bringt. Dadurch war die Homogenität der letzten Filme ausgeglichener als wir es von Harry Potter 1-4 kennen, Stilbrüche kamen seltener vor und ebenso wurde ein gewisses Qualitätsniveau erreicht. Soviel sei daher schon gesagt, wem die letzten zwei Teile gefallen haben, der wird auch von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 nicht enttäuscht werden. Der neue Potter bietet aber auch viel Neues, ungewohnt sind neben der Zweiteilung besonders die vielen Schauplätze, da die Story dieses Mal nicht in Hogwarts spielt, sondern zu großen Teilen in Wäldern, der Muggelwelt und dem einen oder anderen bekannten Schauplatz aus den Vorgängern. Das bringt frischen Wind in die Reihe, unterscheidet sich dieser Film dadurch umso deutlicher von den bisherigen Werken. 

Mit der Teilung von Harry Potter macht es Warner Bros. vor, Summit Entertainment macht es in Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht nach. Warner mag hier natürlich werbewirksam den hohen Qualitätsanspruch ins Feld führen, aber im Grunde ist die Teilung des letzten Films in erster Instanz eine finanzielle Entscheidung. Diesen "Qualitätsanspruch" hätte man ansonsten schon bei früheren Teilen walten lassen müssen. Auch wenn sowohl bei Summit als auch Warner die Einnahmen im Vordergrund stehen, so sind die Unterschiede doch gewaltig. Während in den Twilight-Filmen, die als das jüngere Harry Potter-Phänomen angesehen werden können, die Qualität der Filme nur zweitrangig ist und möglichst schnell aus dem Rummel Kapital geschlagen werden soll, hatte Warner von Beginn an ein langfristiges Interesse. Statt wie Summit mit Mikrobudgets zu Werke zu gehen, scheute Warner nie das Risiko, war man sich der hohen Einnahmen doch sicher. Somit wurde auch der Zuschauer immer mit einer glaubwürdigen magischen Welt belohnt, die er zuvor nur aus den Büchern kannte. Summit kommt dagegen trotz der exorbitanten Einnahmen der Twilight-Filme kaum über das Niveau von DVD-Produktionen hinaus. Dieser Unterschied ist auch der Grund, warum die Zweiteilung von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 für die Fans ein Vorteil ist, denn so können wir uns etwas länger in dieser vertrauten Welt aufhalten.

Und so ist auch der neue Film kein Schnellschuss. Die Produktionswerte stimmen und die Teilung sorgt endlich dafür, dass Harry Potter und die Heiligtümer des Todes nicht mehr die größte Schwäche der Vorgänger teilt. Mit fast 150 Minuten bleibt genug Raum, um die Handlung aus dem Buch angemessen umzusetzen und sogar einige neue Szenen unterzubringen oder bekannte Szenen zu intensivieren. An der Stelle sei eine sehr starke Szene mit Hermine und ihren Eltern zu Beginn des Films erwähnt. Die bisherigen Folgen von Harry Potter waren bis auf die ersten beiden Filme zu stark gekürzt worden, so dass oft eine Szene aus den Büchern an die nächste gereiht wurde. Figuren gingen unter, Figuren wurden gestrichen oder es wurden Änderungen an der Handlung vorgenommen, die manchmal unverständlich, manchmal problematisch waren für folgende Teile und wodurch mitunter sogar die Gesamtqualität der Reihe litt. Ohne Frage, auch Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 hat noch einen Teil dieser Schwächen. Das betrifft diesmal aber selten die Handlung, eher die Figuren. Im Zentrum stehen Harry und seine beiden Freunde, für alle anderen Protagonisten bleiben dagegen trotz der hohen Laufzeit oft nur wenige Minuten übrig, wenn überhaupt. Den Dursleys sind nur wenige Sekunden beschienen und selbst Voldemort ist erstaunlich selten im Bild. Auch werden einige Entwicklungen nur angedeutet und manche Szene hätte sogar ohne Weiteres gestrichen werden können.

Ein Fortschritt zu den Vorgängern ist dennoch deutlich spürbar und Yates schafft es, die düstere Stimmung aus den Vorgängern weiter zu steigern und das mit erstaunlich wenigen Bombastszenen. Überhaupt kommt der neue Film erstaunlich effektfrei daher, die spektakulärsten Szenen finden zu Beginn statt, danach erwarten uns mehr schöne Landschaftsaufnahmen mit Campingatmosphäre. Wäre der letzte Band nicht geteilt worden, wäre hier wohl sicher am stärksten die Schere angesetzt worden. Vielleicht mag das sogar teilweise von Vorteil gewesen sein, denn Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 macht zwar vieles besser als die bisherigen Filme, aber er verfolgt durch die starke Orientierung am Buch oft auch dessen Schwächen. Denn J.K. Rowling ging für unseren Geschmack im letzten Band dramaturgisch oft schluderig zu Werke. Da wäre zum einen die lange Wanderschaft der drei Freunde. Die entstehenden Konflikte waren im Buch bereits nicht allzu glaubwürdig umgesetzt, im Film treten diese jedoch so ruckartig von einer Szene auf die nächste auf, dass man sich als Zuschauer kaum darauf einstellen kann. Teils wurden hier sogar wieder relevante Buchinhalte gekürzt, was das Zerwürfnis und die Gefahren in der Welt der Zauberer noch unglaubhafter macht. Hinzu kommen einige unlogische Momente, die 1:1 aus dem Buch entnommen wurden. Wenn ich als Zauberer vor einem zugefrorenen Tümpel stehe und dort tauchen möchte, sollte es für mich easy sein, die gesamte Eisdecke zum Schmelzen zu bringen und das Wasser etwas besser zu temperieren. Unserem Genie Harry reichen 1m², gerade genug zum Eisangeln und Angst vor dem Kältetod scheint es hier nicht zu geben. Intelligenz sieht dann doch etwas anders aus.

Doch es gibt etwas anderes, das mehr an uns nagt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass in diesem finalen Konflikt zwischen Gut und Böse viele liebgewonne Figuren den Tod finden. Im Buch wurde das teils schlampig umgesetzt, Figuren, die wir über mehrere Bände kennen und lieben lernten, deren Tod wurde bestenfalls als Randnotiz erwähnt. So kam es, dass das Schicksal von Eulen und Hauselfen uns mehr berührten, als das so manch guten Zauberers. Und genau diese Schwäche hätte der Film ausbügeln können, sogar müssen. Schon Dumbledores Tod - im Buch gelang die emotionale Gratwanderung - wurde durch Storyänderungen in Harry Potter und der Halbblutprinz unlogisch umgesetzt, soviel emotionales Potential wurde damals verschenkt. Dazugelernt hat man nicht und so hat Yates im neuen Film noch mehr Probleme als Rowling. Hedwig ging uns im Buch nahe, im Film hat die Eule einen großen Moment, verkommt dann aber zu einer beiläufigen Randnotiz. Immerhin kommt Dobbys großer Moment auch im Film zur Geltung, im Buch wird dessen Schicksal erstaunlicherweise die meiste Beachtung geschenkt, aber 1-2 Minuten mehr hätten im Film nicht geschadet. Erwartet diesen Respekt aber nicht für Menschen. Zeit für Trauer ist nie vorhanden. In diesem Punkt haben wir etwas Angst, was uns im letzten Teil 2011 erwartet, eine Steigerung ist beim Kampf um Hogwarts bitter nötig. Andere Szenen sind dagegen wieder extrem gut gelungen. Das beklemmende Gefühl im Zaubereiministerium oder Hermines Leid zum Ende des Films geht wirklich unter die Haut. Daneben schafft es Yates trotz der allgegenwärtigen Düsternis, ein paar gelungene Gags in den Film einzustreuen, ohne dabei lächerlich zu werden. Ein großer Kritikpunkt, den wir durch Zweiteilung aber ankreiden müssen, ist, dass der Film irgendwann genau in der Mitte des Buches endet. Ausblick auf das Ende, ein Cliffhanger vielleicht? Nichts dergleichen. Der Film ist irgendwann einfach zu Ende. Die Stelle stimmt, aber hier hätten wir einfach eine bessere Regiearbeit erwartet. 

Harry Potter-Fans werden defintiv nicht enttäuscht werden, der Film bietet die erwarteten Inhalte. Die Schauspieler sind gewohnt souverän, nur die Musik fällt dieses mal etwas langweilig aus. Dennoch ein Wort der Warnung: Schaut euch vor dem Film nicht den ersten Trailer an. Die Mehrzahl der Szenen fehlen im Film und werden uns erst kommenden Sommer gezeigt. Lobenswert ist, dass Warner von einer 3D-Veröffentlichung Abstand nahm. Zwar stand Zeit zur Verfügung, aber mehr als bei Kampf der Titanen wäre sicher nicht dabei rumgekommen. Uns fällt nicht eine Szene ein, die durch 3D profitiert hätte. Hoffentlich besinnt sich Warner auch im kommenden Jahr eines Besseren, denn das Finale soll weiterhin in 3D erscheinen. Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 reiht sich ohne Probleme neben seinen Vorgängern ein, sollte aber keinesfalls unter 12 Jahren geschaut werden, denn einige Szenen sind weit drastischer als in früheren Filmen. Insgesamt vergeben wir 8 von 10 Punkten für eine gelungende Fantasyunterhaltung.

Der neue Harry Potter startet am 18. November in unseren Kinos.

Quelle: Moviejones
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30 Kommentare
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MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
16.11.2010 17:51 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Zur Kritik selber (Hab ich bei meinem Schreibanfall eben ganz
vergessen wink):

Finde die Kritik im Großen und Ganzen ganz gut. Nur hätte man evtl ein bissl mehr auf die schauspielerischen Leistungen eingehen können.
MJ-Pat
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Strubi : : Hexenmeister
16.11.2010 17:38 Uhr
0
Dabei seit: 30.08.10 | Posts: 3.249 | Reviews: 2 | Hüte: 50
Also ich erhoffe mir eigentlich ziemlich viel von den zwei letzten Potterfilmen. Einfach deshalb, weil durch die Zweiteilung viel mehr Zeit für die Geschichte zur Verfügung steht als vor allem bei Teil 5 und 6.

Man muss, finde ich, eh immer unterscheiden, ob man die Filme für sich betrachtet oder die Filme mit den Bücher vergleicht und sich von daher seine Meinung bildet.
Sieht man nur die Filme, dann sind für mich die zwei ersten und der 6 auf einem Level, der 3 und 4 gefallen mir am Besten und der 5 ist der Schlechteste.
Vergleicht man aber die Filme mit den Büchern, dann sind der 5 und 6 wirklich die Schlechtesten.
Da fehlt einfach zu viel in den Filmen. Die Bücher sind viel tiefer und erklären das große Ganze viel besser. Auch auf die einzelnen Figuren wird viel mehr eingegangen.
Mir ist klar, dass man das in einem FIlm  nicht so genau umsetzen kann. Aber das ist halt das Problem von Teil 5 und 6. Ich verstehe in diesem Zusammenhang z.B. auch nicht warum der 5. Film der kürzeste ist, obwohl das Buch mit über 1000 Seiten das mit Abstand längste ist.
Auch wurden die Prioritäten teilweise einfach falsch gesetzt. Z.B. fällt der "Teenieliebeskram" im 6. Teil im Vergleich zur Gesamtlänge des Films viel zu lang aus.

Trotz der Kritik gefallen mir eigentlich alle Teile. Der eine mehr, der andere etwas weniger.
Ich freue mich jedenfalls auf die zwei letzten Filme und werde auch auf jeden Fall ins Kino gehen.
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GaPpZ : : Tagesritter
16.11.2010 15:29 Uhr
0
Dabei seit: 21.06.10 | Posts: 101 | Reviews: 0 | Hüte: 0
naja, bis jetzt haben die letzten filme mich nicht überzeugt. den 6. teil fande ich persönlich schon sehr langweilig. hoffe, dass durch die spaltung in 2 teile mehr aus dem buch übernommen wird und man wieder spaß am gucken bekommt. ^^ teil 3 und 4 waren bis jetzt meine favoriten der potter reihe. ;)
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Sly-Stallonex : : Mr. Orange
16.11.2010 15:08 Uhr
0
Dabei seit: 17.10.10 | Posts: 134 | Reviews: 2 | Hüte: 0
scheint doch nicht ünbedingt der burner zu sein was ich schade finde , werde mich trotzdem ins kino sitzen und den film anschauen .
 
ich kann allerdings nur hoffen das der film besser ist wie teil 5&6 , denn diese waren grottenschlecht man entfernt sich immer mehr vom buch .
durch den zweitteiler hoffe ich das man sich sehr nah am buch bewegt .
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MrNoname : : BOT Gott
16.11.2010 14:53 Uhr
0
Dabei seit: 16.06.10 | Posts: 1.682 | Reviews: 18 | Hüte: 25
@thebourne: ich fand den letzten teil schon langweilig, wenn jetzt in dem wieder nur geschwafelt wird, und am abfang bissl action ist, dann werd ich mir den im kino sparen.
 
@naasghul: ich hab den trailer vor einer woche gesehen, und "IN 3D" kam am ende vom trailer. wenn man da schon weiss, dass er nur in 2D ist, und diese entscheidung weiss man ja schon etwas länger, wirds ja hoffentlich kein problem sein, diese 4-5 sekunden rauszuschneiden...
ich zumindest war ziemlich verwirrt deswegen.
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ScorchONeill : : Goldkerlchen 2011
16.11.2010 13:29 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.10 | Posts: 759 | Reviews: 16 | Hüte: 7
Eigentlich hatte ich so ziehmlich eine derartige Reaktion erwartet. Mal hoffen dass der Film mir gefällt. Immerhin fand ich den letzten Teil, also Harry Potter und der Halbblutprinz, auch gut. Es ist schwer zu sagen wie der Film dann zu den Anderen der Harry Potter Serie passt, denn jeder Film für sich, ist sehr verschieden.Die Homogenität sollte gegeben sein, wie aus der durchaus langen aber informativen Kritik zu lesen ist. Hoffen wir das Beste und gehen ohne größeren Erwartungen einfach offen ins Kino.
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Naasguhl : : Moviejones-Fan
16.11.2010 13:21 Uhr
0
Dabei seit: 21.03.10 | Posts: 490 | Reviews: 25 | Hüte: 9
@Mr.Noname

das 3D lääst sich aus einem Trailer nun mal schlecht entfernen ohne ihn an einer stelle abruppt zu schneiden... neues Trailermaterial wurde nach der entscheidung den Film doch "nur" in 2D zu zeigen vom verleiher leider nicht veröffentlicht... hier hat man wohl ganz auf Medieninfos gesetzt...

@thema
ich fand den Feuerkelch und den Orden des Phoenix bisher am besten...
ich kenne die Bücher auch nicht und kann daher auch keine Rückschlüsse auf gute oder schlechte Umsetzung ziehen...
werde auch nie wieder den Fehler machen mir ein Buch durch zu lesen von dem bereits feststeht das es verfilmt wird... da hat "Eragon" mich eines besseren belehrt...
ein abwärtstrend bei H.P. zeichnete sich meiner Meinung nach erst beim Halbblutprinzen ab...denn der war einfach am langweiligsten von der Gesamtstimmung und Aufmachung. was mich allerdings darauf hoffen lies das er als eine Art Einstieg in das große Finale betrachten kann, was den Film dann für mich wesentlich aufgewertet hat...
werd mir den letzten Teil/Teile auf jeden Fall nicht entgehen lassen und freue mich auf ein würdiges Finale...
und sollte das doch eher das Niveau vom "Halbblutprinzen" haben dann "Avada Kedavra" mit David Yates

Gibbs Regel Nr.28: Wenn du Hilfe brauchst, dann fragt nach Hilfe!

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Micha93 : : Moviejones-Fan
16.11.2010 13:16 Uhr
0
Dabei seit: 25.08.10 | Posts: 374 | Reviews: 0 | Hüte: 2
Ja, aber viel haben die Jungs von moviejones jetzt nicht gerade erzählt wink
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TheBourne : : Moviejones-Fan
16.11.2010 12:59 Uhr | Editiert am 16.11.2010 - 15:18 Uhr
0
Dabei seit: 28.06.10 | Posts: 516 | Reviews: 1 | Hüte: 1
@noname & micha
Der Film hat doch 8/10 Punkten bekommen oder hab ich was verpasst ?

@Thread
Bin irgendwie nach Harry Potter 2 stehen geblieben und hab die Filme nicht mehr weiterverfolgt. Der Trailer macht etwas Lust auf mehr. Fande die Filme auch ein wenig zu "jung", wo ich allerdings auf ARD zufälligerweiße das Ende von "Der gefangene von Askaban" gesehen habe war ich erstaunt wie düster der Film ist. Vielleicht sollte ich ich mir Reihe mal vollständig angucken.
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Jonah : : Antiheld
16.11.2010 11:24 Uhr
0
Dabei seit: 20.07.10 | Posts: 1.584 | Reviews: 0 | Hüte: 14
Erst mal Danke für eure gute Kritik. Bin schon sehr gespannt auf den Film. Werde mir den Film morgen ansehen. Das die zu nehmend düstere Stimmung bebehalten wird, klingt doch schon mal gut.
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MrNoname : : BOT Gott
16.11.2010 11:00 Uhr
0
Dabei seit: 16.06.10 | Posts: 1.682 | Reviews: 18 | Hüte: 25
hmmm, also mal zur kritik: die ist mir fast schon zu lange, bzw. hab ich jetzt zumindest eine ahnung, was mit dobby passiert - wenn dem so wirklich ist, dann läuft das bei mir schon fast unter spoiler - mag ich in einer kritik ned wirklich lesen...
 
anscheinend hat der trailer wieder einmal mehr action versprochen, als dann zu sehen ist - bin jetzt mal ziemlich unsicher, ob ich mir Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 nun im kino ansehen soll.
 
interessanterweise wurde der film bei uns in den kinos in 3D angekündigt ! und das noch letzte woche.
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Sully : : Elvis Balboa
16.11.2010 10:43 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Erstmal ansehen, dann meckern! ;o) Mir sind die ersten Filme zu "jung"! Habe die Bücher aber nicht gelesen und ziehe auch keine Vergleiche dazu!

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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Micha93 : : Moviejones-Fan
16.11.2010 10:42 Uhr
0
Dabei seit: 25.08.10 | Posts: 374 | Reviews: 0 | Hüte: 2
Klingt jetzt nicht gerade super begeistert.
ich schau ihn mir morgen abend an.
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Fimchen24 : : Optimus Jones
16.11.2010 10:40 Uhr
0
Dabei seit: 01.04.09 | Posts: 1.909 | Reviews: 1 | Hüte: 14
So langsam muss ich für mich entscheiden, die letzten Harry-Filme sind die schlechteren!
Wenn ich mir auch den Lebenslauf von Yates anschaue, lese ich da nur Kurzfilme, TV-Serien und -Filme. Die Potter-Filme sind seine Kino-Debüts sozusagen. Keine Ahnung, warum sich Warner bei einem so großem Projekt für einen so kleinen Namen entschieden hat. Vielleicht weil man Yates aus Produzentensicht besser im Griff hat? Sie Reihe leidet aber darunter IMO.
Der beste Potter ist IMO Der Feuerkelch! Kurz verfolgt von Teil 1!
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Sully : : Elvis Balboa
16.11.2010 10:18 Uhr
0
Dabei seit: 29.08.09 | Posts: 10.557 | Reviews: 30 | Hüte: 555
Ich hatte ja für mich gehofft, dass es etwas "härter" zugehen wird! Aber was des Einen Glück, ist des Anderen Pech. Meine Tochter wird enttäuscht sein, weil sie dann eben doch noch lange warten muss, bis sie ihn sehen kann.......

Es kommt im Leben nicht darauf an wie viel Du austeilst, sondern darauf wie viel Du einstecken kannst und trotzdem weiter machst!

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