Nach dem Effektgewitter Transformers 4 - Ära des Untergangs lässt es Mark Wahlberg in The Gambler, dem neuen Film von Rupert Wyatt (Planet der Affen - Prevolution), etwas ruhiger angehen. Aber auch hier steht viel auf dem Spiel, sogar wortwörtlich.
Und ausnahmsweise hat Wahlberg für The Gambler keine Muskelmasse auf-, sondern abgebaut. Das ist in der ersten Red-Band-Preview nebst Poster unschwer zu erkennen. Offensichtlich wächst ihm seine Zockerei ganz schön über den Kopf, weswegen John Goodman (Monuments Men - Ungewöhnliche Helden) auch einige mahnende Worte an ihn richtet.
Wahlbergs Jim Bennett ist Literaturprofessor und Glücksspieler mit hohen Einsätzen - und sehr risikofreudig: Als er sich Kohle von einem Gangster (Michael K. Williams, Robocop) borgt und sein eigenes Leben als Pfand bietet, verwettet er alles. Seinem Gläubiger immer einen Schritt voraus, spielt er ihn gegen den Betreiber eines Glücksspielrings (Alvin Ing, Fräulein Smillas Gespür für Schnee) aus und lässt das kaputte Verhältnis zu seiner reichen Mutter (Jessica Lange, American Horror Story) hinter sich. Bennett taucht in eine illegale Untergrundwelt ein, wobei er die Aufmerksamkeit von Kredithai Frank (Goodman) erregt, der ein väterliches Interesse an seiner Zukunft hegt. Als sich seine Beziehung mit einer Studentin (Brie Larson, 21 Jump Street) vertieft, muss er für eine zweite Chance das ultimative Risiko eingehen...
Soweit ist alles gesagt, jetzt dürfen die Bilder sprechen. The Gambler läuft ab dem 16. April 2015 in unseren Kinos.