Anzeige
Anzeige
Anzeige

Borderlands

Kritik Details Trailer News
Konsequente Fehlentscheidung!

Borderlands Kritik

Borderlands Kritik
11 Kommentare - 14.08.2024 von Moviejones
Wir haben uns "Borderlands" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Borderlands

Bewertung: 2.5 / 5

Borderlands ist ein gutes Beispiel, wie eine Videospieladaption im Jahr 2024 nicht mehr sein sollte. Beim Versuch einen Film für alle Zuschauer zu machen, verprellt man Spieler wie neue Zuschauergruppen gleichermaßen mit einem austauschbaren Film, der die falschen Akzente setzt, falsch seine Figuren besetzt und dazu über weite Strecken unlustig ist. Zwar ziehen sich die 102 Minuten nicht wie Kaugummi und der Erzählfluss ist solide, aber Charakterentwicklung, Motivationen oder so etwas wie Spannung, sucht man leider auch vergebens. Bei so vielen guten Spielen dort draußen, die alle eine Adaption verdienen, gehört die Marke Borderlands ganz sicher nicht dazu!

Borderlands Kritik

Eigentlich hat Kopfgeldjägerin Lilith (Cate Blanchett) ihre besten Jahre bereits hinter sich und auch von dem Job mehr oder minder die Nase voll, als ihr aber der Chef der Waffenfirma Atlas (Edgar Ramírez) eine gewaltige Summe Geld anbietet, um nach dessen Tochter Tiny Tina (Ariana Greenblatt) zu suchen, kann sie schlecht nein sagen. Auch nicht, wenn es sie auf den abgefucktesten Planeten des Universums, dem Drecksloch Pandora verschlägt. Da wurde Lilith geboren und wollte nie wieder zurück, denn der Planet lockt seit jeher Glücksritter an, die nach einer sagenumwobenen Kammer suchen, in der mächtige Artefakte eine längst untergegangenen außerirdischen Spezies schlummern sollen. Und auch wenn Lilith das alles nicht wollte, stolpert sie bei der Suche nach Tiny Tina mitten rein in dieses Kammersuchdingens.

Trailer zu Borderlands

Nachdem Borderlands bereits in der vergangenen Woche in den USA startete und vernichtende Kritiken von Kritikern und Zuschauern erhalten hatte, rechneten wir bereits mit dem Schlimmsten. Hier aber erst mal eine Entwarnung, denn ein Totalausfall ist Borderlands auf keinen Fall geworden, er ist flott inszeniert und man kann kurze 102 Minuten damit totschlagen. Damit ist alles Positive an dem Film aber auch schon zusammengefasst, denn dieser Film ist nach vielen guten Beispielen der letzten Jahre wieder ein Beispiel dafür, wie man Videospieleverfilmungen normalerweise nicht machen sollte.

Wie so oft bei dieser Art von Umsetzung ist nicht klar, für welche Zielgruppe der Film eigentlich gedacht ist. Ungeachtet dessen, dass die Marke Borderlands eigentlich völlig ungeeignet ist für eine Umsetzung, denn der spielerische Fokus richtet sich nicht danach, möglichst spannende Geschichten zu erzählen, sondern einfach nur viel zu ballern, verrückte Figuren zu treffen und dabei eine Bazillion an Waffen zu testen. All dies lässt sich in einem Film nur schwerlich unterbringen und wenn man es versucht, muss die Zielgruppe klar sein. Entweder die Spieler, oder die Zuschauer, die nichts mit den Spielen am Hut haben.

Für die Normalos da draußen, die nichts mit Borderlands bisher zu tun hatten, müssen die inneren Werte stimmen. Die Handlung muss sitzen, die Figuren gut rüberkommen, das World-Building plausibel sein und einfach ein guter Film/Serie dabei entstehen. Wie dies funktioniert, haben The Last of Us und eben auch kürzlich Fallout gezeigt. Hier liegt dann auch eines der Kernprobleme, so würde es im Spielekosmos ein Borderlands sicherlich nicht ohne ein Fallout geben und wenn ein normaler Zuschauer eine abgedrehte postapokalyptische Zukunft mit Monstern und schrägen Typen sehen will, wurde er genau mit dieser Adaption kürzlich perfekt bedient und Furiosa - A Mad Max Saga hat sogar die farbenfrohe Endzeit noch einmal abgedeckt. Borderlands hingegen ist als Film bunt, schrill, oft nervig und der Zuschauer fragt sich ständig, wieso eigentlich? Charakterentwicklung und World-Building wurden vollkommen ignoriert, der Film wirkt auf jene Zuschauer wie ein Guardians of the Galaxy nur unlustig und das ein Deadpool & Wolverine aktuell genau die gleiche Zielgruppe an Zuschauern bedient, hilft Borderlands auch nicht wirklich.

Kenner der Spiele haben hingegen ganz andere Sachen an Borderlands auszusetzen. So wirken die aus den Spielen übernommenen Elemente ziemlich wahllos und werden nach Lust und Laune geändert, ohne das es einem Spieler plausibel erscheint. Tiny Tina, ein Meilenstein in den Spielen, verkommt im Film zu einer recht langweiligen Göre, die zwar ein wenig mit Bomben spielt, aber sonst nichts mit der völlig durchgeknallten Irren zu tun hat. Cate Blanchett wurde als Lilith optisch gut gecastet, ist aber für die Rolle viel zu alt. Roland mit Kevin Hart zu besetzen ist mutig, aber wie eigentlich alle Rollen im Film, eine völlige Fehlbesetzung. Warum man sich überhaupt auf diese Figuren konzentriert, ein Rätsel, denn sie sind nicht der Kern der Borderlands-Spiele. Das man diesen Figuren mit dem Atlas-Chef einen völlig langweiligen Gegenpart entgegensetzt, wo man mit Handsome Jack & Co wirklich gute Figuren hatte, ebenfalls ein größeres Mysterium, als die Kammer selbst.

Und dann ist da noch Claptrap, gerade im ersten und zweiten Teil der Reihe ein Garant für Witze oder hochgradige Nervigkeit. Dass man im Deutschen nicht seine bekannte Stimme nimmt, schlimm genug, aber ihn dann so umzusetzen, dass von dieser Gratwanderung zwischen Slapstick, Humor und Nervigkeit nur letztere Eigenschaft übrig bleibt, ist schon erschreckend. Wo ist überhaupt der Gewaltgrad in Borderlands? Die Spiele lebten von ihrer anarchischen Note mit überzogener Gewalt: Mad Max in bunt. Man merkt dem Film an, dass er anders gedreht wurde und das ist wohl auch der Grund, warum man einst Eli Roth holte. Aber von dessen Handschrift ist nicht viel geblieben, bei dem Versuch, Borderlands für ein jüngeres Publikum zu machen.

In dieser Form könnten wir noch eine Weile weitermachen, aber die Botschaft ist sicherlich klar. Borderlands ist eine Adaption, die nicht verstanden hat, worum es in der Vorlage geht. Mit falschen Designentscheidungen kombiniert, den falschen Darstellern besetzt und mit einer banalen Story gewürzt, ist das Ergebnis irgendwie unbefriedigend. Der Filmfluss stimmt ansonsten, die Trickeffekte sind solide und es gibt auch schlechtere Filme, nur sollte das wohl nicht der Maßstab sein, an dem man sich misst.

Borderlands Bewertung
Bewertung des Films
510

Weitere spannende Kritiken

Speak No Evil Kritik (Redaktion)

Wer denkt denn gleich Schlimmes?

Poster Bild
Kritik vom 12.09.2024 von Moviejones - 2 Kommentare
Mit Speak No Evil liefert Regisseur James Watkins das Remake des dänischen Films aus dem Jahr 2022 ab. Mit James McAvoy als britischem Host entsprinnt sich ein psychologisches Katz-und-Maus-Spiel, das aus einem ursprünglich entspannten Kennenlernen einen Kampf um Leben und Tod macht. SPEA...
Kritik lesen »

Beetlejuice Beetlejuice Kritik (Redaktion)

Mit dem Soul-Train ins Jenseits!

Poster Bild
Kritik vom 06.09.2024 von Moviejones - 2 Kommentare
Beetlejuice Beetlejuice ist ein ungewöhnlicher Film in diesen Zeiten. Auf den ersten Blick ist dies erneut einer von diesen vielen Versuchen, in denen ein Schauspieler oder ein Regisseur (oder beide wie in diesem Fall) zurück zu ihren Wurzeln gehen, um mit einer Fortsetzung zu einem bekann...
Kritik lesen »
Mehr Kritiken
Was denkst du?
Ich stimme den Anmelderegeln beim Login zu!
11 Kommentare
Avatar
SheldonOberon : : Moviejones-Fan
17.08.2024 01:56 Uhr
0
Dabei seit: 11.02.23 | Posts: 113 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Ich kann die Spiele leider ohne weiteres nicht zocken, da mir bei First Person schlecht wird. Ich kann also demnächst recht unbefangen in den Film und werde mich schlicht überraschen lassen.

Den Trailer fand ich gar nicht so schlecht und die Erinnerung an GoG macht ihn nicht automatisch schlecht, viele Filme adaptieren Elemente anderer Filme.

Ich finde nur schade, dass er offenbar härter gedreht wurde, dann aber runtergeschnitten wurde. Sowas tut einem Film einfach nicht gut. Entweder geht man gleich die Story Schiene mit tiefem FSK oder macht es zum Schlachtfest mit hohem FSK, so allerdings leidet die eh dünne Story, da er offenbar als Story Film nie ausgelegt war.

Ich denke auch doe lange Zeit der Bearbeitung war einfach nicht gut, es wurde sich mit der Zeit verrannt. Ansonsten finde ich den Cast auch gewagt an einigen Stellen, aberwenn es am Ende Spaß macht stört mich auch das nicht.

Viele erwarten die volle Dröhnung BL, der Film ist aber nun einmal nur eine humoristisch Anlehnung geworden. Je näher man an den Games bewertet, desto erwartbar schlechter wird die Wertung.

Von daher, vermutlich habe ich ohne BL gezockt zu haben somit die besten Karten eine gute Unterhaltung mitzunehmen. Auf jeden Fall lasse ich mir von schlechten Bewertungen gerade nicht den Spaß verderben.

Bewertung sind immer nur eine Stimmung die man überprüfen kann, nicht was einen Spaßoder keinen Spaß garantiert. Ich hatte schon oft genug, dass mich ach so große Spitzentitel völlig enttäuschten oder zerrissene Filme gut unterhielten. Wenn man sich zu sehr auf andere stützt verliert man mit Pech ebenso die ein oder andere persönliche Perle.

„Ein Spiel für jeden der drauf sinnt, wie er seiner Welt entrinnt.“

Jumanji

Avatar
Manisch : : Moviejones-Fan
16.08.2024 12:57 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.453 | Reviews: 28 | Hüte: 64

@Moviejones

Najaaa, also ich glaube, die Story ist bei dem Spiel schon eher im Hintergrund, ja.

Aber es stimmt schon, dass bei den Story-Fetzen, die es gibt, Lilith die stärkste Arc hat. Tiny Tina hab ich als Nebencharakter empfunden, Krieg nur als DLC-Joke...

AfD-Verbot (:

Avatar
Moviejones : : Das Original
15.08.2024 20:41 Uhr
0
Dabei seit: 15.10.08 | Posts: 2.364 | Reviews: 1.242 | Hüte: 181

@Raven13
Aber spielt irgendwer die Spiele wegen dieser Figuren? Die Klassen waren in allen Teilen recht ähnlich und die Figuren tauchten immer mal wieder auf, aber für uns waren sie in den Spielen immer recht austauschbar.

Avatar
Manisch : : Moviejones-Fan
15.08.2024 17:43 Uhr
0
Dabei seit: 19.10.18 | Posts: 1.453 | Reviews: 28 | Hüte: 64

Ein Film aus der Produktionshölle - dadurch ist er auch schwierig einzuordnen. Klar muss man das Endprodukt werten, aber der Blick auf die Produktions-Phasen ist auch ganz interessant.

Tatsächlich ist der Vergleich mit Guaridians of the Galaxy 1(!) viel passender, als mit Fallout oder Last of Us, weil erstes zu Produktionsbeginn gerade hip war und letztere chronologisch gesehen NACH der "eigentlichen" Borderlands Produktion herauskamen - lustigerweise war Craig Mazin sowohl an Borderlands, als auch an Last of Us beteiligt.

Gut, am Ende nützt das ja alles nichts. Der Film wird dadurch nicht besser...

AfD-Verbot (:

Avatar
DarkPhoenix : : Moviejones-Fan
15.08.2024 15:22 Uhr | Editiert am 15.08.2024 - 15:27 Uhr
0
Dabei seit: 12.04.10 | Posts: 209 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Schon die Altersfreigabe zeigt, dass da nicht mehr viel Borderlands drin sein kann. Die Spiele zeichnen sich durch enorme Gewalt und rabenschwarzem Humor aus. Es hat schon einen Grund warum auf jedem Cover der Psycho abgebildet ist. Das einzige was ich zumindest in den ersten beiden Teilen schlecht fand, war die Story. Da hätte man im Drehbuch seinen Veränderungswahn gerne voll ausleben können.
Ich werde mir als BL-Fan den Film dennoch anschauen und hoffe, dass ich dem irgendetwas abgewinnen kann.

@Raven13

Stimmt, Lilith gehört ohne Frage in einen BL Film rein, genau wie Claptrap, Tannis oder Marcus. Krieg finde ich als Entscheidung auch sehr gut, da seine gespaltene Persönlichkeit einfach großartig in den Games umgesetzt ist. Roland ist in der Tat äußerst fragwürdig, er ist aus meiner Sicht der langweiligste Kammerjäger.

MJ-Pat
Avatar
Raven13 : : Desert Ranger
15.08.2024 15:12 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.552 | Reviews: 120 | Hüte: 660

@ Moviejones

"Warum man sich überhaupt auf diese Figuren konzentriert, ein Rätsel, denn sie sind nicht der Kern der Borderlands-Spiele."

Lilith würde ich schon als wichtigen Kern der Geschichte betrachten. Sie ist in allen Teilen dabei und ab B2 einer der wichtigsten Nebencharaktere neben CL4P-TP (liebevoll Claptrap genannt).

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

Avatar
John-Dorian : : Moviejones-Fan
15.08.2024 10:04 Uhr
0
Dabei seit: 04.08.18 | Posts: 104 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Aiai "objektiv"... ist imemr Schwer. "Objektiv Schlecht" ist meiner Meinung nach ein Manta Manta 2, wo total wilde Schnitte drinnen sind, die Nachvertonung an diversen Stellen abenteuerlich asynchron und die Story hanebüchend ist. Und trotzdem wirst du natürlich Menschen finden, die den Film mögen, weil sie mit dem ersten Teil Erinnerungen verbinden, Til Schweiger mögen oder einfach auf Trash stehen. Also ziemlich subjektiv. Ja, die Hüte Bewertungen hier hinterfrage ich auch manchmal, aber würde sie nicht unbedingt in Absprache stellen, weil a) wie schon erwähnt, auch immer Subjektivität mit reinspielt, b) für mein Empfinden eine Bewertung auf einer 10er Skala mehr Nuancen abbilden würde und c) mir eine Bewertung doch sowieso niemals sagen kann, wie ICH einen Film finde. Ich mag es Reviews zu lesen oder zu schauen und mir mal einen Durchschnitt im Stimmungsbild zu holen, aber am Ende ist halt ein Großteil, was ich mit dem Film verbinde. Und daher: Who am I to judge?

Und selbst objektive Dinge, wie eben bei Manta Manta 2 können dann eben in den Hintergrund rücken. Ich meine... man siehe mal "The Room", der dann zum Kultfilm avenciert ist.

Avatar
Lehtis : : Bowser
15.08.2024 09:49 Uhr | Editiert am 15.08.2024 - 09:56 Uhr
1
Dabei seit: 24.08.11 | Posts: 1.842 | Reviews: 6 | Hüte: 75

@move was soll dem Objektiv betrachtet heißen? Als könnte man einen Film überhaupt rein objektiv bewerten. Da ist immer was subjektives dabei.

Was fängt auch ein Durchschnittlicher Kinogänger mit einer total objektiven Bewertung an? Da erklärt dir dann irgend so ein selbst Erklärter Film Experte warum Deadpool 3 super schlecht ist.

Und dann geht man ins Kino und hat mit Deadpool 3 soviel spaß wie schon lange nicht mehr. Aber nein er muss ja mies sein! Der Experte hat es ja gesagt! Völlig egal das der Film Rekorde bricht und die Zuschauer sehr happy mit dem Film sind. Jeder in meinem Umfeld findet den Film genial und hatte mega viel spaß.

Wenn ein Film Experte sagt der Film ist schlecht oder nur Durchschnitt, er aber dann bei den Zuschauern super ankommt, dann frag ich mich was so eine Meinung überhaupt Wert ist.

Die Kritiken von MJ finde ich hier immer meist sehr gut. Man hat bewusst Subjektivität dabei.

Avatar
Poisonsery : : Moviejones-Fan
15.08.2024 08:36 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 2.173 | Reviews: 7 | Hüte: 32

Hab es nie gespielt. Aber mal was neues ist ja auch mal nett. Aber fand die Trailer einfach nur furchtbar. Das lockt mich nicht ins Kino. Bei Netflix oder wo auch immer und viel Langeweile würde ich es mal ansehen.

Das One Piece existiert :–O

MJ-Pat
Avatar
Raven13 : : Desert Ranger
15.08.2024 00:18 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 7.552 | Reviews: 120 | Hüte: 660

Also nach der miesen Kritik bin ich auch über die Bewertung erstaunt. Klingt eher nach 3/10 oder höchstens 4/10 Punkten.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

Avatar
move : : Moviejones-Fan
14.08.2024 20:55 Uhr | Editiert am 14.08.2024 - 20:58 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.23 | Posts: 166 | Reviews: 0 | Hüte: 9

So ein Zerriss und dann noch 2,5 Hüte. Da hilft auch der letzte Satz nichts mehr um das zu rechtfertigen.

Zuletzt für den objektiv betrachtet nur durchschnittlichen Deadpool & Wolverine 4 Hüte, den max. 3 angemessen gewesen wäre: eure Bewertungen kann und sollte man nicht (mehr) ernst nehmen.

Forum Neues Thema